Serapias L., 1753
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.213768 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6284464 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/7B779995-1031-35B3-AE74-772735A3185E |
treatment provided by |
Plazi |
scientific name |
Serapias L. |
status |
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Stendelwurz
Knollen kugelig. Stengel beblättert. Blütenstand allseitswendig, wenigblütig. Tragblätter groß, die Blüten meist weit überragend, breit lanzettlich, braun bis rot oder violett. Blüten auffallend groß, Perigonblätter bis 30 mm lang. 5 Perigonblätter zusammenneigend, alle an den Rändern miteinander verklebt und einen nach vorn zugespitzten Helm bildend. Lippe länger als die Perigonblätter, durch einen Einschnitt unterhalb der Mitte in einen vordem, abwärts geknickten Teil und einen hintern Teil mit aufwärts gerichteten Seitenabschnitten gegliedert; kein Sporn.
Die Gattung Serapias umfaßt etwa 10 Arten und hat eine typisch mediterrane Verbreitung.
Schlüssel zur Gattung Serapias
1. Tragblätter die Blüten weit überragend; Lippe am Grunde mit 2 nach außen gebogenen Höckern.................................... S. vomeracea (Nr. 1)
1*. Tragblätter die Blüten nicht oder kaum überragend; Lippe am Grunde nur mit 1 Höcker S. lingua (Nr.2)
Bastarde
Der Bastard ist aus dem Mittelmeergebiet mehrfach bekannt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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