Edaphus bishamon, Puthz & D-, 2014
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.6120097 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:370A2521-1D21-4ADA-B13C-B39F25F0AB6D |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6312144 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/174DDE4A-459D-4D2B-A54E-6ADD2C6F01DB |
taxon LSID |
lsid:zoobank.org:act:174DDE4A-459D-4D2B-A54E-6ADD2C6F01DB |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Edaphus bishamon |
status |
sp. nov. |
Edaphus bishamon View in CoL sp. n. Abb. 3, 11
HOLOTYPUS: SMNS ohne Nummer; ♂; JAPAN: Honshu: Tochigi pref., Oku-Nikko , oberhalb 1500 m, Weg zum Lake Murunuma , 29.VII.1999 , V. Puthz.
PARATYPUS: MHNG ohne Nummer; 1♀; JAPAN, Gunma pref., Joh-shin-etsu Kogen N. P., Shirane , 1750 m, ravin boisé avec ruisselet, tamisage de feuilles mortes et d’humus le long d’un tronc pourri, 22.VII.1980, I. Löbl .
BESCHREIBUNG: Länge: 1,3-1,5 mm (Vorderkörperlänge: 0,7-0,8 mm). Brachypter, rotbraun, Abdomen dunkler braun, bis auf die Insertionspunkte der dichten, am Pronotum etwas wolligen Beborstung unpunktiert, aber nicht glatt.
PM des HT: HW: 34; DE: 24; LE: 7,5; LT: 2,5; LG: 3; PW: 40; PL: 36; dlbc: 29; EW: 53; EL: 41; SL: 33.
Männchen: 8. Sternit (Abb. 11). 9. Sternit mit apikomedianer Spitze und zwei Feldern mit je etwa 6-8 ha. SpP schwach sklerotisiert, etwa doppelt so lang wie der Aedoeagus, vs stark sklerotisiert, wenig kürzer als die Apikalpartie des Aedoeagus. Aedoeagus (Abb. 3), Apikalpartie des Medianlobus spitzwinklig, Parameren viel kürzer als der Medianlobus, mit zwei unterschiedlich langen apikalen Borsten und eine kaum erkennbaren, winzigen Borste im basalen Drittel.
Kopf deutlich schmäler als das Pronotum, Augen ziemlich gross, mässig grob facettiert, Schläfen deutlich etwa ein Drittel so lang wie die Augen, hintere Querfurche der Stirn wenig deutlich eingeschnitten, vordere Seitenfurchen deutlich, hinten nicht erweitert, vorderer Mittelteil so breit wie jedes der Seitenteile, rundbeulig erhoben, ohne besondere Absetzung in den Clypeus übergehend, vordere Seitenteile oberhalb der Fühlerwurzeln mit einem kräftigen Eindruck, Stirn glatt. Fühler kräftig, zurückgelegt nicht ganz den Hinterrand des Pronotums erreichend, Keule zweigliedrig, 10. Glied deutlich breiter als lang. Pronotum etwas breiter als lang, hinten lang eingezogen, an der Basis mit deutlichen Seitenfältchen, aber nur mit angedeutetem Mittelfältchen, mit kleinen, deutlichen (etwa 6-8) Grübchen; Oberfläche nicht glatt, sondern flach skulptiert. Elytren erheblich breiter als lang, Schultern einfach, Seiten flachkonvex deutlich, aber nicht stark erweitert, Nahtlänge geringer als die Pronotumlänge; Oberfläche nicht glatt. Abdomen sehr dicht punktuliert, der basale Mittelkiel des 3. Tergits nur im basalen Tergitviertel.
BEMERKUNGEN: Diese neue Art lässt sich von den übrigen japanischen Arten leicht durch ihr fast fehlendes Mittelfältchen des Pronotums, die Brachypterie und die Oberflächenstruktur unterscheiden; vgl. auch die Bestimmungstabelle.
ETYMOLOGIE: Der Name ist von einem der sieben buddhistischen Glücksgötter genommen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.