Iridomyrmex, Mayr, G., 1862
publication ID |
4445 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:DA235B82-5671-44E8-B2F3-B0440AC51542 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6295068 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/939C5245-2CC3-4C12-9F06-CA07774605D7 |
taxon LSID |
lsid:zoobank.org:act:939C5245-2CC3-4C12-9F06-CA07774605D7 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Iridomyrmex |
status |
n. g. |
XVI. Iridomyrmex View in CoL HNS n. g.
[[ worker ]] Der Kopf mit den Mandibeln dreieckig, an den Wangen schmaeler als hinten. Die Mandibeln sehr breit, der Kaurand nur wenig kuerzer als der Aussenrand, mit beilaeufig acht vorne ziemlich deutlichen, hinten aber undeutlichen Zaehnen. Die Kiefertaster sechsgliedrig, kurz. Das Mittelstueck der Oberlippe breit dreieckig, in der Mitte tief eingeschnitten, Seitenstuecke spitz. Der Clypeus dreieckig mit stark abgerundetem hinteren Eck, ungekielt, nur massig gewoelbt, hinten etwas zwischen dem Urspruenge der Fuehler eingeschoben. Die Schildgrube geht in die Fuehlergrube ueber. Die Stirnleisten beginnen an den Seitenraendern des Clypeus, nahe an des letztern hinteren Ende, ziehen gerade und parallel nach hinten und enden in der Hoehe der Mitte der Augen. Die zwoelfgliedrigen Fuehler entspringen am Vorderende der Stirnleisten, am Rande des Clypeus, ihr Schaft ist ziemlich lang, ueberragt den Hinterrand des Kopfes, er ist an der Basis etwas gekruemmt, so wie daselbst duenner als am Ende; die Geissel ist fast fadenfoermig, nur am Ende unbedeutend dicker als am Grunde, das 1. Geisselglied ist das laengste, die naechstfolgenden nehmen bis zum vorletzten allmaelig an Laenge ab, das spindelfoermige Endglied ist wieder laenger. Das Stirnfeld dreieckig, etwas laenger als breit und sehr undeutlich. Die Stirnrinne ebenfalls undeutlich. Die Ocellen fehlen. Die Netzaugen ziemlich klein, oval, an der Oberseite des Kopfes und ziemlich in der Mitte zwischen den Wangen und den Hinterecken des Kopfes gelegen. Der Hinterkopf ausgerandet. Der Thorax ist oben vorne am Pronotum halbkugelig gewoelbt, er faellt am Mesonotum allmaelig ab, ist am Ende des Mesonotum am tiefsten eingedrueckt, das Metanotum erhebt sich aber rasch und bildet einen ziemlich stark erhobenen Buckel, es ist nur. wenig laenger als breit. Das Stielchen traegt oben eine aufrechte, schmale, ziemlich kleine und dicke Schuppe. Der Hinterleib ist ziemlich klein. Die Hinterschenkel sind etwas laenger als die Hinterschienen. Alle Spornen kammfoermig; die Krallen einfach. Diese Gattung steht in der Kopfbildung in naher Verwandtschaft mit Tapinoma HNS , in Bezug des Thorax nahe Cataglyphis- HNS
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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