Cirsium palustre
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5432816 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/695D87A4-7715-470C-FF3F-FD88FCF2FC15 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Cirsium palustre |
status |
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Cirsium palustre View in CoL × arvense (C. × čelakovskỳanum KNAF)
Hybriden mit C. arvense sind nach WAGENITZ (1987) an dem traubig-ästigen Stängel und dem fast bis zum Grunde fünfspaltigen Kronsaum erkennbar. Die Kombination mit C. palustre wurde aus Salzburg bislang nur von FUGGER & KASTNER (1899) mit folgenden Fundorten angegeben: Uttendorf, Wiedrechtshausen, Brenntal, Wenns bei Bramberg sowie Ausgang des Habachtales ( Abb. 18 View Abb ). JANCHEN (1956 -1960) nennt C. palustre × arvense nur von drei Stellen in Nordtirol und der Steiermark. Für Mitteleuropa schreibt WAGENITZ (1987), dass viele Angaben zweifelhaft sind und beruft sich auf A. Hayek, der seinerzeit alle Belege dieser Hybriddeutung als reines C. arvense mit etwas herablaufenden Stängelblättern revidierte. Insofern sind auch die genannten Angaben von FUGGER & KASTNER (l. c.) vorerst als fraglich einzustufen; möglicherweise beziehen sie sich auf stark bedornte Formen ( var. horridum ) von C. arvense .
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.