Ranunculus Grenierianus Jord.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/6898573F-12E2-6EDB-6ABF-C38DBFDD58B5 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Ranunculus Grenierianus Jord. |
status |
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( R. Villarsii DC. p.p.)
Greniers Hahnenfuß
Rhizom kahl. Grundständige Blätter matt, dicht seidig behaart (8 - 20 Haare je mm 2 Blattoberfläche), bis auf höchstens ⅙ 3teilig; die seitlichen Abschnitte bis etwa zur Mitte 2teilig, gezähnt; Zähne länglich bis 3eckig, meist scharf zugespitzt; junge Blattspreiten im gefalteten Zustande aufrecht. Kleinere Stengelblätter meist nicht ganz bis zum Grunde in 3-5 schmal bis breit lanzettliche Abschnitte geteilt; Abschnitte 4 - 10mal so lang wie breit, im untersten Drittel am breitesten. Kronblätter nicht ausgerandet. Schnabel des Früchtchens ⅙ bis ⅓ so lang wie die Frucht. Staubfadenansatzstelle kahl. - Blüte: Frühling und früher Sommer.
Zytologische Angaben. 2n = 16: Material von 17 Stellen aus den Alpen (Landolt 1954).
Standort. Subalpin, alpin. Ziemlich feuchte, kalkarme Böden. Wiesen, Weiden, lichte Wälder.
Verbreitung. Alpenpflanze: Seealpen bis Tirol. Verbreitungskarte von Landolt (1954). - Im Gebiet: Zentralund Südalpen, häufig; Nordalpen, selten.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.