Ranunculus Grenierianus Jord.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Ranunculaceae, Birkhaeuser Verlag : 95

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/6898573F-12E2-6EDB-6ABF-C38DBFDD58B5

treatment provided by

Donat

scientific name

Ranunculus Grenierianus Jord.
status

 

Ranunculus Grenierianus Jord.

( R. Villarsii DC. p.p.)

Greniers Hahnenfuß

Rhizom kahl. Grundständige Blätter matt, dicht seidig behaart (8 - 20 Haare je mm 2 Blattoberfläche), bis auf höchstens ⅙ 3teilig; die seitlichen Abschnitte bis etwa zur Mitte 2teilig, gezähnt; Zähne länglich bis 3eckig, meist scharf zugespitzt; junge Blattspreiten im gefalteten Zustande aufrecht. Kleinere Stengelblätter meist nicht ganz bis zum Grunde in 3-5 schmal bis breit lanzettliche Abschnitte geteilt; Abschnitte 4 - 10mal so lang wie breit, im untersten Drittel am breitesten. Kronblätter nicht ausgerandet. Schnabel des Früchtchens ⅙ bis ⅓ so lang wie die Frucht. Staubfadenansatzstelle kahl. - Blüte: Frühling und früher Sommer.

Zytologische Angaben. 2n = 16: Material von 17 Stellen aus den Alpen (Landolt 1954).

Standort. Subalpin, alpin. Ziemlich feuchte, kalkarme Böden. Wiesen, Weiden, lichte Wälder.

Verbreitung. Alpenpflanze: Seealpen bis Tirol. Verbreitungskarte von Landolt (1954). - Im Gebiet: Zentralund Südalpen, häufig; Nordalpen, selten.

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