Camponotus (Dinomymex) Perroti For. v. Aeschylus, Forel, A., 1913
publication ID |
4059 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:501AECAA-BC7F-4DE8-8A8C-90FED0E21463 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6289921 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/5C9B8044-87A5-FAC4-00A9-717573934824 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Camponotus (Dinomymex) Perroti For. v. Aeschylus |
status |
n. v. |
Camponotus (Dinomymex) Perroti For. v. Aeschylus HNS n. v.
[[ queen ]]. Madagascar (Prof. C. Keller).
[[ queen ]] L.: 18 mm. Kiefer ziemlich glaenzend schwach und verworren gerunzelt, weitlaeufig ziemlich fein punktiert und nur sechszaehnig (2 oder 3 der kleineren nahestehenden Zaehne des [[ worker ]] scheinen hier verschmolzen). Clypeus noch schwaecher gekielt als beim [[ worker ]] des Arttypus. Kopf laenger als breit, hinten viel schmaeler als beim [[ worker ]] und nur sehr seicht ausgerandet. Der Fuehlerschaft ueberragt den Hinterrand des Kopfes um mehr als 1 / 3 seiner Laenge, wie beim [[ worker ]] des Arttypus. Thorax etwas breiter als der Kopf. Schuppe ziemlich dick, oben ziemlich tief ausgerandet (beim [[ worker ]] des Arttypus nicht). Fluegel, besonders in der Naehe der Adern, braeunlich gefaerbt. Oberseite des Thorax und des Scutellums braunschwarz, und nicht nur die Tarsen (wie beim [[ worker ]] des Arttypus), sondern auch die Schienen dunkelbraeunlich. Einige wenige Stachelchen an der Unterseite der Schienen. Die Schienen und der Fuehlerschaft sind ohne oder fast ohne abstehende Haare und haben nur eine sehr spaerliche Pubescenz, was sie vom Arttypus deutlich unterscheidet, waehrend die anderen Unterschiede nur polymorphischer Art sein koennten. Auch die Wangen haben keine abstehenden Haare, und der ganze Koerper ist viel weniger behaart als beim Typus von Perroti HNS . Im uebrigen ist die Aehnlichkeit so gross, und die anderen Merkmale, auch die Farbe, so identisch, dass ich nur eine Varietaet aufzustellen wage. In der Beschreibung des Perroti HNS habe ich das Fehlen der Stachelchen an den Schienen erwaehnt; es gibt aber einzelne etwas dickere Haare, die als solche vielleicht gelten koennten.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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