Leptochilus (Lionotulus) linsenmaieri GUSENLEITNER 1971

Gusenleitner, J., 2010, Bemerkenswertes über Faltenwespen X (Hymenoptera: Vespidae: Eumeninae, Masarinae), Linzer biologische Beiträge 42 (2), pp. 1347-1352 : 1348

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.10106308

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.5468240

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/563587D4-BE29-6348-FF61-262A64D6A149

treatment provided by

Carolina

scientific name

Leptochilus (Lionotulus) linsenmaieri GUSENLEITNER 1971
status

 

Leptochilus (Lionotulus) linsenmaieri GUSENLEITNER 1971 , neu

M a r o k k o Antiatlas, Taghaoute 4 km E, Georges des Tizerkine, 1354m, leg. Jacobs, coll. J. Oehlke.

Bei schwarzer Grundfarbe sind weiss-gelb gefärbt: eine Querbinde an der Basis des Clypeus, beiderseits Querflecken auf dem Pronotum, die Tegulae mit dunklem Mittelfleck (leicht rötlich überzogen), Flecken am Ende der Vorderschenkel, gleichmässige Endbinden auf den Tergiten 1 und 2 sowie Seitenflecken auf dem 2. Sternit. Die Schienen und Tarsen sind rötlich, die Tarsen III schwarz gefärbt.

Der Clypeus ist breiter als lang (3,5: 2,5), und viertelkreisförmig ausgerandet, von den Seitenzähnen aus sind kurze, nicht deutlich hervortretende Kiele ausgebildet. Die Oberfläche des Clypeus ist sehr dicht punktuliert mit einigen gröberen Punkten. Die Fühlerschäfte sind unregelmässig punktuliert und sie glänzen. Der Kopf und der Thorax sind dicht punktiert, die schmalen Punktzwischenräume punktuliert, weshalb diese Abschnitte matt erscheinen. Die Tegulae sind wie beim Weibchen ebenfalls punktuliert. Das 1. und das 2. Tergit sind ebenfalls dicht, aber feiner als der Thorax punktiert. Die Tergite 3 bis 6 sind nur chagriniert. Das 2. Sternit ist etwas gröber und weitläufiger als das 2. Tergit punktiert. Die Zwischenräume sind nicht punktuliert. An der Basis des 2. Sternites ist eine kurze Längsfurche ausgebildet. Die Sternite 3 bis 6 sind chagriniert.

Länge: 8 mm.

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