Cataulacus Wissmannii, Forel, A., 1894
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.14259 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6292678 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/51727BF5-10F4-061D-2EB6-AA8E3A0390C2 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Cataulacus Wissmannii |
status |
n. spec. |
Cataulacus Wissmannii View in CoL HNS , n. spec.
[[ worker ]]. Lg. 3,5 mm. Dem intrudens HNS nahestehend, aber kleiner, schmaeler und mit sehr flachen, mehr seitlich schauenden, viel groesseren, lang-ovalen Augen, die vorne ohne Ausrandung sind und so lang sind, wie die Entfernung ihres Vorderrandes vom Mandibelgelenke. Kopf laenger als breit, vorne nur massig verengt, hinten fast gerade, mit zwei Zaehnchen nahe an jeder Seitenecke. Pronotum und Mesonotum zusammen fast rundlich, mit gezaehntem Rand. Metanotum mit zwei schwach divergirenden Dornen, die so lang sind wie 2 / 3 der Breite seiner Basalflaeche. Knoten des Stielchen breiter als lang, der zweite Knoten doppelt so breit als lang. Abdomen viel laenger als breit, vorne concav, mit fast parallelen Seitenraendern. Der Thorax ¡ st nicht viel schmaeler als der Kopf und der Hinterleib; der ganze Koerper laenglich-schmal. Clypeus deutlich begrenzt. Eine kleine erhabene Leiste am Kopfrand, vom Mandibelgelenk bis nahe vor dem Auge, wo sie mit einem Zahn endigt, aber vorher erniedrigt ist.
Matt, stellenweise schimmernd; fein und meistens dicht fingerhutartig punktirt. Kopf, Thorax und Stielchen ausserdem ueberall grob und etwas unregelmaessig laengsgerunzelt. Abdomen grob und regelmaessig laengsgestreift, aber die Streifen verwischen sich in der Mitte fast ganz. Beine und Schaefte fein und ausserdem grob genetzt. Abschuessige Flaeche des Metanotum glaenzend, schwach genetzt.
Der ganze Koerper, die Beine und Schaefte aeusserst kurz, steif und wie abgeschnitten beborstet. Anliegende Behaarung fast fehlend.
Schwarz; Beine, Geissei und Mandibeln braun; Schaefte, Tibien und Spitze der Schenkel und Tarsen braeunlich-roethlich-gelb.
Mozambique (Dr. Arth. Mueller).
Diese Art hat die Form des C. Ebrardi HNS Forel, aber eine andere Sculptur und die Knoten breiter als lang (bei Ebrardi HNS ist der erste Knoten laenger als breit).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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