Lobopelta, Schouteden, 1904

Mayr, G., 1862, Myrmecologische Studien., Verhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Wien 12, pp. 649-776 : 733

publication ID

4445

publication LSID

lsid:zoobank.org:pub:DA235B82-5671-44E8-B2F3-B0440AC51542

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6295324

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/429D5197-1509-44BD-AF87-F30537689720

taxon LSID

lsid:zoobank.org:act:429D5197-1509-44BD-AF87-F30537689720

treatment provided by

Christiana

scientific name

Lobopelta
status

n. g.

XIV. Lobopelta   HNS n. g.

[[ worker ]] Sehr aehnlich der Gattung Leptogenys   HNS und wesentlich fast nur durch die Mandibeln unterschieden. Diese sind flach gedrueckt, schmal dreieckig oder parallelrandig und am Ende schief abgestutzt, so dass diese Abstutzung der Kaurand ist; dieser ist gezaehnt oder schneidig. Der Clypeus ist in der Mitte dachfoermig erhoben und gekielt, der Kiel zieht sich zwischen den, nahe aneinander liegenden Stirnleisten nach hinten; vorne in der Mitte ist der Clypeus stumpf- oder scharfspitzig vorgezogen und fuellt den dreieckigen Raum aus, den die Mandibeln frei lassen. Die Fuehler sind so wie bei Leptogenys   HNS , nur das erste Geisselglied ist so lang oder laenger als das zweite Glied. Die Augen und die Stirnrinne wie bei Leptogenys   HNS . Ebenso der Thorax, bei einer Art ( L. diminuta   HNS ) ist der Mesothorax duenner. Die Schuppe ist entweder seitlich compress, laenger als breit ( diminuta   HNS ), oder die Laenge und Breite sind ziemlich gleich (castanea), oder die Schuppe ist von vorne und hinten sehr stark compress, also quer ( mutabilis   HNS ). Der Hinterleib ist wie bei Leptogenys   HNS , ebenso sind die Krallen kammfoermig gezaehnt.

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Hymenoptera

Family

Formicidae

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