Pheidole sinaitica, Mayr, G., 1862
publication ID |
4445 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:DA235B82-5671-44E8-B2F3-B0440AC51542 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6295380 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/48E24A5F-84DA-ACAB-E92E-A27D1027051D |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Pheidole sinaitica |
status |
n. sp. |
2. P. sinaitica View in CoL HNS n. sp.
Soldat. Laenge: 4 mm- In Groesse, Farbe und allgemeinem Aussehen ziemlich aehnlich der Pheidole pusilla HNS . Gelblich braunroth. oder braeunlich gelbroth, Hinterleib besonders an der Endhaelfte schwaerzlich braun, Geissel und Beine gelb. Die abstehende Behaarung maessig am ganzen Koerper. Die Mandibeln breit, mit wenigen Laengsrunzeln besonders an der Basis und mit zerstreuten groben Puncten, der Kaurand schneidig, vorne mit zwei Zaehnen. Der Clypeus vorne in der Mitte mit einem Kiele, ziemlich glatt, an den Seiten laengsgestreift, der Vorderrand in der Mitte ausgerandet. Der uebrige Kopf runzlig laengsgestreift, nur am hintersten Theile des Kopfes verschwinden die Streifen; zwischen den Streifen ist die Oberflaeche des Kopfes, besonders an den Seiten desselben, fein verworren gerunzelt. Das Pronotum ist gerundet, beiderseits nicht hoeckerig erweitert, es ist, besonders auf der Scheibe, ziemlich glatt und glaenzend. Das Meso- und Metanotum dicht fingerhutartig punctirt, ersteres in der Mitte mit einem queren Wulste, letzteres mit zwei nach aufwaerts gerichteten, duennen Dornen. Der ersteKnoten des Stielchens oben sehr schwach ausgerandet, der zweite kugelig, seitlich nicht erweitert; beide sind ziemlich glatt und glaenzend. Der Hinterleib ist glatt und glaenzend.
[[ worker ]] Laenge: 2.8 - 3 mm. Braeunlich gelb, glaenzend, Stirn, Scheitel und Hinterleib dunkelbraun. Die Behaarung wie beim Soldaten. Mandibeln laengsgerunzelt, glaenzend, deren Kaurand sehr fein gezaehnt, vorne mit zwei groesseren Zaehnen. Der ganze Kopf ist glatt, nur die Wangen sind runzlig laengsgestreift. Die Sculptur und Form des Thorax wie beim Soldaten, aber die Querwulst des Mesonotum ist nur als schwache Erhoehung bemerkbar. Das Stielchen ist glatt, der erste Knoten oben ohne Ausrandung, er ist gerundet; der zweite Knoten fast kugelig, etwas laenger als breit, seitlich ohne Erweiterung. Der Hinterleib ist glatt.
Sinaitische Halbinsel (Ritt. v. Frauenfeld)
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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