Sima, Emery (Pachysima), 1863

Roger, J., 1863, Die neu aufgeführten Gattungen und Arten meines Formiciden-Verzeichnisses, nebst Ergänzung einiger früher gegeben Beschreibungen., Berliner Entomologische Zeitschrift 7, pp. 131-214 : 178

publication ID

4101

publication LSID

lsid:zoobank.org:pub:8C6ABAF9-FB7B-40E2-8B73-8C69A0B3E755

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6294783

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/CF056ACC-8E77-4C08-A885-448D4CAD2337

taxon LSID

lsid:zoobank.org:act:CF056ACC-8E77-4C08-A885-448D4CAD2337

treatment provided by

Christiana

scientific name

Sima
status

nov. gen

Sima   HNS nov. gen.

Der Kopf erscheint, von der Seite besehen, vorn wie abgestutzt, aehnlich dem vou Colobopsis   HNS , ist laenglich viereckig mit parallelen Seitenraendern, vor den Augen etwas schmaeler als hinter denselben mit deutlich vorspringenden Vorderecken. Die Netzaugen nehmen kaum ein Drittel der Laenge des Kopfs ein, und der Zwischenraum zwischen ihrem Vorderrand und dem Clipeus ist laenger als das Auge selbst, (beim 2 ist die Entfernung etwas geringer). Bei den aechten Pseudomyrmen, wie bicolor, nimmt das Auge mehr als die Haelfte des Seitenrands ein und der oben genannte Zwischenraum ist kaum so lang als ein Drittel des Auges. Die Stirnleisten sind parallel, hinten manchmal divergirend, ziemlieh von einander entfernt und erreichen kaum die Hoehe der Augen, bei den aechten Pseudomyrmex dagegen ragen sie noch zwischen dieselben hinein. Das Mittelstueck des Clipeus ist gewoehnlich von einer Seite zur andern hoch gewoelbt, meist ausgerandet, an der Seite stumpf zweizaehnig; bei andern ist dasselbe sehr tief von oben nach unten ausgehoehlt und hat einen obern vorspringenden and einen untern, von den Mandibeln gewoehnlich verdeckten, oefters gezaehnelten Rand. Die Fuehler sind wie bei den achten Pseudomyrmen. Die Mandibeln sind breit, bald linear, bald dreieckig, an der Basis fast rechtwinklig nach innen gebogen, in der Ruhe ueber einander liegend, parallel mit dem Vorderrand des Kopfs; geoeffnet beruehren sie sich mit dem Zahnrand, lassen dann aber einen dreieckigen Raum zwischen sich und dem Vorderrand des Kopfs. Der Thorax ist wie bei den Pseudomyrmen eine Art hat das Metanotum seitlich zusammengedrueckt. Fluegel, Hinterleib, Beine und Klauen wie bei jenen.

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Hexapoda

Order

Hymenoptera

Family

Formicidae

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