Edaphus longifrons, Puthz, 2011
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5075650 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6486105 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/4577879B-991A-4841-BBD8-E6F39AE4F9E7 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Edaphus longifrons |
status |
sp. nov. |
Edaphus longifrons View in CoL sp.n. ( Abb. 22, 31, 39 View Abb )
Typ us mater ia l: Holotypus (♂): NEPAL: Sanghua Sabha Distr., above Pahakhola, 2600 - 2800 m, Quercus semicarpifolia, Rhod., 31. V.- 3. VI. 1988, Martens & Schawaller: im SMNS .
Beschreibung: apter, mikrophthalm, hellbraun, mässig glänzend, abgesehen von den Insertionspunkten der feinen, meist anliegenden Beborstung unpunktiert.
Länge: 1,1 mm (Vorderkörperlänge: 0,55 mm).
PM des HT: HW: 23; DE: 20; LE: 3; TL: 2; GL: 7; PW: 28; PL: 27; dlbc: 19,5; EW: 38; EL: 27; SL: 21.
Mä n n c h e n: 8. Sternit ( Abb. 39 View Abb ). 9. Sternit ( Abb. 31 View Abb ) mit stark gezähntem Hinterand, ohne ha. SpP spindelförmig, gut doppelt so lang wie der Medianlobus, vs etwa so gross wie die Apikalpartie desselben. Aedoeagus ( Abb. 22 View Abb ), Apikalpartie des Medianlobus spitzwinklig verengt, Parameren kurz und breit, apikal mit zwei langen Borsten.
Kopf deutlich schmäler als das Pronotum, Augen klein, nur aus wenigen Ommatidien bestehend, wenig länger als die Schläfen, viel kürzer als die Wangen, Kopf nach vorn dreieckig verlängert, ptfF fehlt, alpF lang nd gebogen, ampF etwas schmäler als jedes der breit backenförmig erhobenen alpF, eingesenkt, flach, ohne Absetzung in den Clypeus übergehend. Fühler kurz mit zweigliedriger Keule, 10. Glied breiter als lang, 11. Glied wenig länger als das 10. Glied. Pronotum schlank, kaum breiter als lang, vorn seitlich konvex, hinten kräftig konkav eingeschnürt; an der Basis deutliche lbc, ein bis zur Basis durchgehender mbc sowie sechs mbf. Elytren trapezoid, viel breiter als lang, Schultern einfach. Mbct3 bis zur Tergitmitte reichend.
Di f f e r e n t i a l d i a g n o s e: Diese neue Art fällt durch ihre „verlängerte Stirn“ auf. In meiner Bestimmungstabelle ( PUTHZ 1979) müsste sie bei Leitziffer 43 eingefügt werden. Sie unterscheidet sich von allen dort versammelten Arten durch ihren eigenartigen Stirnbau und die Sexualcharaktere.
Et y m o l o g i e: Der Name bezeichnet die ungewöhnlich lange Stirn: „ longifrons “ (Lat. = mit langer Stirn).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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