Dianous humaboni, Puthz, 2015
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5285455 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5292551 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/4047CD77-FF9E-3372-FF08-FB4FFBFAFC8B |
treatment provided by |
Marcus |
scientific name |
Dianous humaboni |
status |
sp. nov. |
Dianous humaboni View in CoL nov.sp. (Abb. 3, 18, 62)
M a t e r i a l: Holotypus () und 2, 3 - Paratypen: PHILIPPINEN: Cebu: S Badian Matutinao, Kawasan Falls , 2-50m, 12.XI.2003, H. Zettel . Paratypen: 1: ibidem, 23.- 24.II.1997, idem ; 3, 1: Bohol: Antequera, Mag-Aso Falls , 28.XI.2005, Pangathion ; 1, 1: Bohol: SW Trinidad, San Isidro, Kawasan Falls , 11.XI.2007, H. Zettel ; 4, 2: Negros: Canlaon City, Mananawin , Mandalagon Falls , 26.I.2007, H. Zettel ; 1: Leyte: Baybay, Mt. Pangasugan, Caliba-a River , 50-200m, 12.II.2000, H. Zettel. - HT und PTT in coll. Zettel (Wien), PTT auch in cP .
B e s c h r e i b u n g Schwarz mit blaugrünem Metallglanz, Stirn grob und wenig dicht (Abb. 3), Pronotum grob und sehr dicht, meist getrennt punktiert, Elytren grob querrugos skulptiert (Abb. 18), Abdomen mässig fein bis fein, mässig weitläufig punktiert, Beborstung anliegend. Fühler hell- bis mittelbraun. Kiefertaster bräunlichgelb, das 3. Glied gebräunt. Beine bräunlichgelb, Knie kurz dunkel braun. Clypeus blaumetallisch, Oberlippe dunkelbraun, dünn beborstet.
Länge: 4,5-5,0mm (Vorderkörperlänge: 2,1-2,3mm).
PM des HT: HW: 37; DE: 20; LE: 21; LT: 3; PW: 27; PL: 29; EW: 34; EL: 38; SL: 32.
Männchen: Metasternum abgeflacht bis flach eingedrückt, überwiegend mässig grob, ziemlich dicht punktiert, hintere Mitte punktfrei; Vordersternite einfach, 7. Sternit in der Hinterhälfte mit hufeisenförmigem Eindruck, dieser sehr fein und sehr dicht punktiert und beborstet, Hinterrand mit deutlicher runder Ausrandung. 8. Sternit mit breiter, flacher Ausrandung etwa im hinteren Zehntel des Sternits. 9. Sternit apikolateral fein gesägt, Borstenpinsel kurz. 10. Tergit am Hinterrand breit abgerundet. Aedoeagus (Abb. 62), Medianlobus spitzwinklig verengt, die Apikalpartie dicht, kurz beborstet; im Innern eine lange, stark sklerotisierte Tube; Parameren länger als der Medianlobus, mit 13-15 Borsten.
W eibchen: 8. Sternit am Hinterrand abgerundet. Valvifer apikal gesägt. 10. Terit wie beim Männchen.
D i f f e r e n z i a l d i a g n o s e:IndenmeistenPunkten wie D. lividus (L. BENICK) (Luzon, Mindoro) , aber die Stirn viel weitläufiger punktiert, ebenso das Abdomen. Von den übrigen Verwandten unterscheidet sich diese neue Art wie in der Bestimmungstabelle angegeben.- Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese Art und D. lividus zu einer Art mit inselspezifischen Variationen gehört; um dies zu beurteilen müsste aber mehr Material – auch Serien – zur Verfügung stehen.
E t y m o l o g i e: Der Name dieser neuen Art ist nach dem Raja Humabon benannt, Fürst von Cebu, der 1521 von Ferdinand Magellan zum Christentum bekehrt wurde.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.