Megalomyrmex Iheringi, Forel, A., 1911
publication ID |
4029 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6290418 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/34184C34-3AA3-5062-500A-81949BF8115A |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Megalomyrmex Iheringi |
status |
n. sp. |
Megalomyrmex Iheringi View in CoL HNS n. sp.
[[worker]]. L. 4,7-5 mm. Kiefer mit 5 starken Zähnen, glänzend, zerstreut, grob punktiert, mit einigen stumpfen Streifen und Spuren einer feinen Runzelung. Kopf gerundet rechteckig, um 1/4 länger als breit, hinten etwas schmäler als vorn, aber mit deutlichem, schwach konvexem Hinterrand, ohne erhabenen Gelenkrand, mit konvexen Seiten (also wie bei Foreli und modestus Em. HNS geformt). Clypeus mit konvexem Vorderrand, hinten recht schmal zwischen den Stirnleisten; diese mit einem kleinen, relativ horizontalen Vorderlappen. Augen nur wenig vor der Mitte, groß, konvex (klein bei modestus HNS ). Der Fühlerschaft überragt den Hinterrand um mehr als 1/3 seiner Länge. Fünftes und sechstes Geißelglied ungefähr so dick als lang; die anderen etwas länger. Keule, scharf dreigliedrig. Neuntes Geißelglied so lang wie das zehnte und doppelt so lang wie das achte. Erstes Geißelglied fast doppelt so lang wie das zweite. Thorax wie bei leoninus Forel HNS und modestus Em. HNS , mit längsgefurchter, unbewehrter Basalfläche des Epinotums; aber die Einschnürung ist tiefer und ziemlich schmal, und die abschüssige Fläche des Epinotums steiler, kürzer bogig in die Basalfläche übergehend. Unten, am Episternum, 2 kleine erhabene Lamellen. Stielchen genau wie bei modestus HNS . Beide Knoten unten ohne Zähne (der erste mit einem Zahn bei leoninus HNS ).
Ganz glatt und sehr glänzend, mit zerstreuten haartragenden Punkten. Abstehende Behaarung gelblich, spitz, ziemlich kurz, überall mäßig verteilt, an den Schienen und am Fühlerschaft etwas schief. Anliegende Behaarung fast null. Gleichmäßig gelblich rot.
Bahnhof Alto da Serra (v. Ihering); Park Cajurü bei Alto da Serra ( Lüderwaldt), Est. Sao Paulo, Brasilien.
Dem modestus Emery HNS am nächsten, aber dunkler und lebhafter gefärbt, größer, und durch die Augen und die Fühler besonders scharf zu unterscheiden, auch durch den schmäleren Hinterteil des Clypeus.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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