Pheidole Mayri, Forel, A., 1894
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.14259 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6292736 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/307BD518-1799-2DC6-328C-956FD16A6768 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Pheidole Mayri |
status |
n. spec. |
Pheidole Mayri View in CoL HNS , n. spec.
[[ soldier ]]. Lg. 4,4 — 4,8 mm. Mandibeln und Clypeus wie bei der vorigen. Kopf nur wenig oder kaum laenger als breit, breiter hinten als vorne, hinten breit und tief eingeschnitten, etwa wie bei rhombinoda HNS , der diese Art sehr aehnlich sieht. Die stark divergirenden Stirnleisten setzen sich bis zum hinteren Drittel des Kopfes fort und lassen nach aussen eine Rinne fuer den Fuehlerschaft, der ebenfalls den hinteren Drittel des Kopfes erreicht. In allen Theilen der Ph. rhombinoda HNS gleich, auch bezueglich Sculptur, Farbe und Behaarung, aber das Metanotum hat zwei ziemlich lange, duenne Dornen, die 2 / 3 so lang als ihr Zwischenraum und etwas nach innen gebogen sind. Das erste Stielchenglied ist aeusserst kurz, breiter als lang (laenger als breit bei rhombinoda HNS ), vorne mit stumpfen Ecken (scharfen bei rhombinoda HNS ), unten vorne mit einem langen lamellenartigen, etwas durchscheinenden Zahn (ohne Zahn und sehr duenn bei rhombinoda HNS ). Zweites Stielchenglied wie bei rhombinoda HNS geformt, sehr breit und gerundet, mit durchsichtigem hinteren Theil des Seitenrandes, aber viel breiter als lang und unten mit einem Zaehnchen (kaum breiter als lang und ohne Zahn unten bei rhombinoda HNS ). Basalhaelfte des ersten Hinterleibssegmentes wenig glaenzend, fein genetzt und weitlaeufig laengsgestreift.
[[ worker ]]. Lg. 2,5 — 2,7 mm. Etwas gedrungener als rhombinoda HNS . Kopf mit deutlicherem Hinterrand (mehr gerundet bei rhombinoda HNS ): Metanodum ganz unbewehrt (mit zwei spitzen Zaehnen bei rhombinoda HNS ). Sonst gleich, namentlich auch das grosse zweite Stielchenglied.
Aus einer aus Senegal stammenden Passiflorenfrucht entnommen, worin eine Masse [[ soldier ]] und [[ worker ]] lebendig mit ihren Larven enthalten waren. Die Frucht war soeben aus Senegal in Paris angekommen, als ich daselbst war und mir die Ameisen lebendig von Herrn J. Kuenckel gegeben wurden: Die Aehnlichkeit und Verwandtschaft mit der indischen Form ist so auffallend, dass ich die Frage aufwerfen muss, ob es nicht eine indische Art ist, die im Dampfschiff eingenistet war und dortselbst erst in die Passiflorafrucht Einzug hielt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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