Arenaria serpyllifolia L.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/2BD34F50-4D2B-2F32-8E54-D2303E00B1ED |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Arenaria serpyllifolia L. |
status |
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Quendelblättriges Sandkraut
3-30 cm hoch. Stengel aufrecht oder aufsteigend. Haare der Blätter und Kelchblätter 0,1-0,2 mm lang, oft drüsig. Blätter 1- 2½ mal so lang wie breit. Fruchtstiele 1- 2½ mal so lang wie der Kelch. Kelchblätter 3-3,7 mm lang. Häutiger Rand der innern Kelchblätter ⅔- 1mal so lang wie der krautige Mittelstreifen. Kapsel eiförmig, etwa 1 ½ mal so lang wie dick. Samen 0,4-0,7 mm lang. - Blüte: Später Frühling und Sommer.
Zytologische Angaben. 2n = 40: Material von vielen Orten aus Europa (Griesinger 1937, Rohweder 1939, v. Woess 1941, Pólya 1949, Blackburn und Morton 1957, Böcher und Larsen 1958b).
Standort. Kollin und montan, selten subalpin. Ähnlich wie A. leptoclados (Nr. 4 a), auch in weniger warmen Lagen.
Verbreitung. Pflanze mit weltweiter Verbreitung: Ganze Erde ohne arktische und tropische Gebiete; ursprünglich wohl südeuropäische Pflanze. - Im ganzen Gebiet verbreitet und ziemlich häufig.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.