Fritillaria imperialis
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5279728 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/205CD470-FFD1-FFBE-D291-28E91FB2F992 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Fritillaria imperialis |
status |
|
Fritillaria imperialis View in CoL L.
Niederösterreich: Marchfeld, Strasshof an der Nordbahn, Gebüsch auf der nördlichen Eisenbahnböschung 300 m W Station Silberwald, ca. 165 m, 7666/3, 15.04.200 8, obs. FE. – Marchfeld, Strasshof an der Nordbahn, südlicher Waldrand des Althofer Waldes N vom Gebäude Holiczergasse 20 ca. 200 m SSW der kleinen Kiesgrube im Wald und 200 m N vom Bahnhof Strasshof, ca. 165 m, 7665/4, 22.04.200 9, obs. FE.
Diese beiden Funde stellen den zweiten und den dritten Nachweis dieser aus Südwestasien stammenden Zierpflanze für Österreich dar. Bemerkenswert ist, dass der Erstfund unweit der hier angeführten Vorkommen gefunden wurde ( STÖHR et al. 2007). Möglicherweise finden sich in den an Neophyten überaus reichen Wäldern und Gebüschen im zentralen Marchfeld um Strasshof noch weitere Vorkommen dieser Art. An den hier mitgeteilten Fundorten wuchsen jeweils etwa zehn verwilderte Pflanzen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.