Fritillaria imperialis

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Wittmann, H. & Hohla, M., 2009, Beiträge zur Flora von Österreich, III, Linzer biologische Beiträge 41 (2), pp. 1677-1755 : 1710

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5279728

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/205CD470-FFD1-FFBE-D291-28E91FB2F992

treatment provided by

Carolina

scientific name

Fritillaria imperialis
status

 

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Niederösterreich: Marchfeld, Strasshof an der Nordbahn, Gebüsch auf der nördlichen Eisenbahnböschung 300 m W Station Silberwald, ca. 165 m, 7666/3, 15.04.200 8, obs. FE. – Marchfeld, Strasshof an der Nordbahn, südlicher Waldrand des Althofer Waldes N vom Gebäude Holiczergasse 20 ca. 200 m SSW der kleinen Kiesgrube im Wald und 200 m N vom Bahnhof Strasshof, ca. 165 m, 7665/4, 22.04.200 9, obs. FE.

Diese beiden Funde stellen den zweiten und den dritten Nachweis dieser aus Südwestasien stammenden Zierpflanze für Österreich dar. Bemerkenswert ist, dass der Erstfund unweit der hier angeführten Vorkommen gefunden wurde ( STÖHR et al. 2007). Möglicherweise finden sich in den an Neophyten überaus reichen Wäldern und Gebüschen im zentralen Marchfeld um Strasshof noch weitere Vorkommen dieser Art. An den hier mitgeteilten Fundorten wuchsen jeweils etwa zehn verwilderte Pflanzen.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Liliopsida

Order

Liliales

Family

Liliaceae

Genus

Fritillaria

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