Trifolium stellatum
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5279728 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/205CD470-FFCD-FFA2-D291-2D281E78FD64 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Trifolium stellatum |
status |
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Trifolium stellatum View in CoL L.
Niederösterreich: Marchfeld, Weikendorf, Freiäcker, eingeschleppt auf einer Ackerbrache über Löss, ca. 155 m, 7666/4, 28.05.200 7, leg./det. OS, Herbarium OS/LI.
Neu für Österreich. Neben Catapodium rigidum , Ferula communis und Rumex bucephalophorus wird hier mit Trifolium stellatum nochmals ein Vetreter der "klassischen" Mediterranflora für Österreich angeführt. Die zuletzt getätigten Nachweise der ebenso mediterranen Arten Sonchus tenerrimus aus Wien ( ADLER et al. 2008) und Cerastium dichotomum aus dem Marchfeld ( STINGL & FISCHER 2008) passen ebenfalls in das Bild einer dynamischen Flora unter Aspekten eines Klimawandels und einer anhaltenden Globalisierung. Und auch wie bei Sonchus tenerrimus und Cerastium dichotomum wurde bei Trifolium stellatum nur ein einziges, vermutlich durch Samenmaterial eingeschlepptes Exemplar nachgewiesen, weshalb mit einer dauerhaften Etablierung hier vorerst nicht zu rechnen ist.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.