Aphaenogaster testaceo-pilosa subsp. semipolita
publication ID |
3843 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6290927 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/14BE34A1-FB20-33A4-AF0C-6C1553857622 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Aphaenogaster testaceo-pilosa subsp. semipolita |
status |
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A. testaceo-pilosa semipolita View in CoL HNS Nyl.
Ann. sc. nat. zool. (4). v. 5. p. 86. 1856.
[[worker]]. Durchschnittlich kleiner als die vorigen Formen und schwächer skulpturiert; die Kopfseiten hinter den Augen oder wenigstens an der hinteren Abrundung mehr oder minder glänzend. Die ganze Oberfläche des Kopfes ist nicht so matt wie bei testaeeo-pilosa testaceo-pilosa HNS , der Kopf bei gleicher Größe im Verhältnis kürzer und breiter oval; die Epinotumdornen sind mehr horizontal; sonst sind Thorax und Stielchen wie bei jener Unterart, aber die Stielchenknoten mehr oder minder glänzend. Dorsalplatte des Basalsegmentes der Gaster wenigstens an den Seiten glatt und stark glänzend; seltener ist die ganze Dorsalplatte glatt und nur an der Basis gestrichelt; Eichtling der Strichelung sehr verschieden. - L. 4,5 - 5,5 mm.
[[male]]. Kopf wie bei den algierischen Stücken der typischen testaceo-pilosa HNS ; Epinotum ähnlich wie bei spinosa HNS (man vergleiche die Abbildung); Petiolus mit viel höherem Knoten; Gaster stark glänzend. Flügel gelblich mit braunem Geäder. - L. 4,7 - 5 mm.
Sizilien ist der typische Fundort dieser Unterart; sie kommt auch in Süditalien (Kalabrien und Apulien), auf der Balkan-Halbinsel und Inseln, auf Kreta, Cyprus und in Kleinasien vor; nach Ruzsky im Kaukasus. Bei orientalischen [[worker]] erscheint der Kopf ein wenig schmäler als bei den sizilianischen Typen. Auf Grund dieser sehr geringen Unterschiede hatte ich damals für die orientalischen Formen mit gröfstenteils glatter Gaster eins var. simonellii HNS (Bul. soc. ent. Ital. v. 26 R. C. p. 8. 1894.), für solche mit in ausgedehntem Mafs gestricheltem Basalsegment eine var. balcanica HNS ( Öfver. Finska Vet. Soc. v. 20. p. 13. 1898.) aufgestellt. - Eine neue var. inermis HNS begründe ich auf ein Exemplar aus Kalabrien in meiner Sammlung, dessen Epinotum vollkommen unbewehrt ist.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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