Lithobius (Polybothrus) fasciatus subsp. bosniensis, Latzel

K. W. Verhoeff, 1900, Beitrage zur Kenntniss paläarctischer Myriopoden. XV. Aufsatz: Lithobiiden aus Bosnien, Herzogovina und Dalmatien, Berliner ent Zeit 45, pp. 153-179 : 162

publication ID

Verhoeff-1900-Lithobius-fasciatus-bosniensis

publication LSID

lsid:zoobank.org:pub:368FEF18-F4B8-49C3-9C66-95A3DFCEF365

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6291870

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/11E4601C-259C-11C2-B1FD-D6602D645E31

treatment provided by

Teodor

scientific name

Lithobius (Polybothrus) fasciatus subsp. bosniensis
status

 

2. fasciatus bosniensis Latzel .

Ist die verbreitetste Form innerhalb des Gebietes.

Bosnien: Spitze des Trebevic 1 ♀, Stadtwald b . Sarajevo, Moscanicathal . Bjelasnica alpin 2000 m., etwas kleiner als gewöhnlich, braun und nur mit schwach angedeuteter Rückenbinde, ♂ ♀ nicht selten, die beiden letzten Beinpaare wie gewöhnlich dunkel geringelt. Plasa , im Buchenwalde 1 ♀ 1 ♂, welche nur im letzten Drittel dunkle Binde haben und daher zur var. flavescens überführen. Plasa , alpin, d. h. 1600-1700 m. nicht selten und typisch. Bei Konjica in Laubwald . Prenj im Buchenivalde bis 1300 m .

Herzegowina: Wohl überall, von mir gefunden bei Mostar im Radoboliathal und am Blato. Bei Trebinje auch in Dolinen. Oriengebirge im Eichenwald und Buchenwald bis 1250 m. (Junge ♂♂ von 20-22 mm. haben an der Tibia der Endbeine schon schwache Furche, aber Haarbüschelchen und Endverdickung fehlen noch.)

Reife ♂♂ 28-29 mm. lg., ♀ - 32 mm. Die Endbeine des letzteren ohne Furchen .

2 ♀ von Konjsko leiten wieder zur var. flavescens über.

Dalmatien : Halbinsel Lapad , Kastelnuovo , Kattaro , in Olivenpflanzungen unter Steinen nicht selten.

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