Pisum L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Leguminosae, Birkhaeuser Verlag : 611

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/111231FD-443B-CA71-9C7F-3943FC6368AC

treatment provided by

Donat

scientific name

Pisum L.
status

 

Pisum L.

Erbse

Unterscheidet sich von Vicia (S. 576) durch folgende Merkmale: Teilblätter gelegentlich etwas gezähnt; Nebenblätter größer als die untern Teilblätter; Blüten in wenigblütigen, gestielten Trauben; Staubfadenröhre vorn gerade abgeschnitten; Griffel abgeflacht und vorn verbreitert, auf der obern Seite bärtig behaart, auf der untern Seite mit einer Rinne. Samen kugelig oder vieleckig.

Die Gattung Pisum umfaßt etwa 6 Arten und hat vor allem ostmediterrane und westasiatische Verbreitung. Monographie der Gattung von Lamprecht (1967).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Fabales

Family

Fabaceae

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