Bombus muscorum, (Linnaeus, 1758)

Wagner, Rainer, 1971, Die Veränderung der Hummelfauna Cuxhavens in diesem Jahrhundert. Der Versuch einer Deutung.), Ent. Mitt. Zool. Mus. Hamburg 4 (75), pp. 207-232 : 216

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.7289873

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.7293791

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/0F2A87F2-4B7B-FF95-EA5A-7688FD45FBE0

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Donat

scientific name

Bombus muscorum
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Flugzeiten: alte ♀♀ 8. 4. — 20. 7., junges ♀ 14. 9., ♀? 7. 5. — 29. 8., ♂ 21. 7. — In Deutschland vermutlich überall verbreitet, aber im allge­ meinen selten. Nach Alfken (1913) wird diese Art im Binnenlande immer seltener, während sie an der deutschen Küste, besonders in Dünengebie­ ten, sehr häufig ist. Alfken (1913) wies sie in Ahrensch nach, und A. C. W. Wagner nennt 1914 7 und 1937 116 Fundorte. 1959—6 und 1968—69 konnten 60 Individuen (= 0,8 °/o) gefangen werden. Sie stammen aus allen Fanggebieten, vornehmlich aber aus den unbebauten Gebieten der Marsch und dem Moor. Bei den in den verhältnismässig trockenen Geest-Fang­ gebieten I und II gefangenen Hummeln handelt es sich ausschliesslich um alte Weibchen, die hier nur zur Zeit der Weidenblüte auftreten. — Die Anmerkung Stoeckherts (1933), dass. muscorum hauptsächlich in was­ serreichen Gegenden auftritt, bzw. die Beobachtung A. C. W. Wagners (1914), er ziehe Marsch- und Moorgebiete vor, werden also bestätigt. — Nester oberirdisch und nicht sehr individuenreich ( Postner 1951). — Schmarotzer: Ps. campestris .

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Hymenoptera

Family

Apidae

Genus

Bombus

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