Bombus muscorum, (Linnaeus, 1758)
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.7289873 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.7293791 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/0F2A87F2-4B7B-FF95-EA5A-7688FD45FBE0 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Bombus muscorum |
status |
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12. B. muscorum (Linnaeus, 1758) View in CoL
Flugzeiten: alte ♀♀ 8. 4. — 20. 7., junges ♀ 14. 9., ♀? 7. 5. — 29. 8., ♂ 21. 7. — In Deutschland vermutlich überall verbreitet, aber im allge meinen selten. Nach Alfken (1913) wird diese Art im Binnenlande immer seltener, während sie an der deutschen Küste, besonders in Dünengebie ten, sehr häufig ist. Alfken (1913) wies sie in Ahrensch nach, und A. C. W. Wagner nennt 1914 7 und 1937 116 Fundorte. 1959—6 und 1968—69 konnten 60 Individuen (= 0,8 °/o) gefangen werden. Sie stammen aus allen Fanggebieten, vornehmlich aber aus den unbebauten Gebieten der Marsch und dem Moor. Bei den in den verhältnismässig trockenen Geest-Fang gebieten I und II gefangenen Hummeln handelt es sich ausschliesslich um alte Weibchen, die hier nur zur Zeit der Weidenblüte auftreten. — Die Anmerkung Stoeckherts (1933), dass. muscorum hauptsächlich in was serreichen Gegenden auftritt, bzw. die Beobachtung A. C. W. Wagners (1914), er ziehe Marsch- und Moorgebiete vor, werden also bestätigt. — Nester oberirdisch und nicht sehr individuenreich ( Postner 1951). — Schmarotzer: Ps. campestris .
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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