Heracleum alpinum L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Umbelliferae, Birkhaeuser Verlag : 855

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/0EB2E41A-15DB-961E-7D0D-076EAB34CE4F

treatment provided by

Donat

scientific name

Heracleum alpinum L.
status

 

Heracleum alpinum L.

( H. Sphondylium ssp. juranum [Genty] Thellung)

Jura-Bärenklau

Grundständige Blätter im Umriß rundlich, meist nur bis auf etwa ⅔ radiär 3- oder 5teilig, mit gezähnten, breit abgerundeten Abschnitten ( Zähne breit, stumpf, mit kleiner, aufgesetzter Spitze), oberseits kahl, unterseits nur auf den Hauptnerven mit zerstreuten, 0,3-1 mm langen, nach dem Grunde deutlich verbreiterten Borstenhaaren besetzt, sonst kahl, grün. - Blüte: Später Frühling.

Zytologische Angaben. Keine Untersuchungen.

Standort. Montan und subalpin, seltener kollin. Kalkreiche frische Böden in schattigen Lagen. Von Moor (1952) als Begleiter in mehreren Buchenwaldgesellschaften erwähnt.

Verbreitung. Jura-Pflanze: Vom Dép. Ain und von Savoyen (Bourget, Salève) nordostwärts bis in den Basler und Aargauer Jura; nicht häufig.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Apiales

Family

Apiaceae

Genus

Heracleum

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