Samolus L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Primulaceae, Birkhaeuser Verlag : 944

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/0D05A98B-1F4C-D0F0-9D6F-135D0EB46A88

treatment provided by

Donat

scientific name

Samolus L.
status

 

Samolus L.

Pungen, Samolus

Ausdauernd, mit dünnem Rhizom. Blätter grundständig und am Stengel wechselständig, oval bis lanzettlich, ganzrandig, kurz gestielt. Blüten in Trauben oder Rispen am Ende der Zweige, aufrecht. Kelch bis höchstens zur Mitte geteilt, mit 5 kleinen Zähnen, am Grunde mit dem Fruchtknoten verwachsen. Krone mit kurzer Röhre und flach ausgebreiteten ganzrandigen, runden Zipfeln. Staubfäden länger als die Staubbeutel, in der Kronröhre angewachsen; zwischen den Ansatzstellen der Staubblätter je 1 Schuppe (nur noch in der Gattung Soldanella so!). Fruchtknoten halbunterständig (bei allen andern Gattungen im Gebiet oberständig). Kapsel eiförmig oder kugelig, sich im obersten Drittel mit 5 Zähnen öffnend.

Die Gattung Samolus umfaßt 9 Arten und ist vorwiegend auf der Südhemisphäre verbreitet

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