Serapias L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 600

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/05E72D12-90D3-5E3D-C9B1-70A59A34204E

treatment provided by

Donat

scientific name

Serapias L.
status

 

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Stendelwurz

Knollen kugelig. Stengel beblättert. Blütenstand allseitswendig, wenigblütig. Tragblätter groß, die Blüten meist weit überragend, breit lanzettlich, braun bis rot oder violett. Blüten auffallend groβ, Perigonblätter bis 30 mm lang. 5 Perigonblätter zusammenneigend, alle an den Rändern miteinander verklebt und einen nach vorn zugespitzten Helm bildend. Lippe länger als die Perigonblätter, durch einen Einschnitt unterhalb der Mitte in einen vordem, abwärts geknickten Teil und einen hintern Teil mit aufwärts gerichteten Seitenabschnitten gegliedert; kein Sporn.

Die Gattung Serapias umfaßt etwa 10 Arten und hat eine typisch mediterrane Verbreitung.

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