Stenus pandora, Puthz, 2019
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.3762551 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.3804326 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03E85B29-FFE0-9A24-8F80-277FCFEC7803 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Stenus pandora |
status |
sp. nov. |
Stenus pandora View in CoL nov.sp.
( Abb. 8 View Abb , 21 View Abb , 32 View Abb , 49 View Abb )
Stenus maculifer View in CoL ; PUTHZ, 1986: 962
Material untersucht: Holotypus (♂) und 2♂♂, 4♀♀ - Paratypen: PAKISTAN: Swat , au-dessus d̕ Utrot, 2500-2600m, 14.V.1983, Besuchet & Löbl . Paratypen: 2♂♂, 2♀♀: ibidem 2500m, 13.V.1983, idem ; 2♂♂, 2♀♀: Chitral , Madaglasht, 2700m, 26.V.1983, idem ; 2♂♂: Dir , au-dessus de Dir, 1600m, 22.V.1983, idem.- HT und PTT im MHNG, PTT auch in cP .
Kurz beschreibung: Prinzipiell wie bei S. oculipennis nov.sp., die Elytrenmakel aber weniger oval ( Abb. 8 View Abb ).
Länge: 4,3-4,8mm (Voraderkörperlänge: 2,3-2,4mm.
PM des HT: HW: 37,5; DE: 20; PW: 29,5; PL: 32; EW: 43; EL: 44; SL: 35.
Männchen: Beine einfach. Metasternum flach gewölbt, grob und dicht auf glänzendem Grund punktiert (sehr ähnlich dem S. oculipennis ) ( Abb. 21 View Abb ). Vordersternite einfach, 7. Sternit mit deutlichem Eindruck in der hinteren Mitte, dieser fein und dicht punktiert und beborstet, Hinterrand deutlich, aber flach ausgerandet. 8. Sternit mit breitrunder Ausrandung etwa im hinteren Zwölftel des Sternits. 9. Sternit, 10. Tergit und Umriss des Aedoeagus wie bei den Nahverwandten. Ausstülpspange des Medianlobus vorn schmal, jederseits gerundet, Basalteil: Apikalteil ~1,4 ( Abb. 49 View Abb , Innensack mässig breit, langtubig, Parameren apikal mit etwa 19 Borsten.
Weibchen: 8. Sternit zur Hinterrandmitte rundlich vorgezogen. Valvifer, 10. Tergit und Spermatheka etwa wie bei den Nahverwandten.
Differenzial diagnose: Diese neue Art der virgula -Gruppe unterscheidet sich von ihren Nahverwandten durch die Kombination der Merkmale: kleine Elytrenmakel, vergleichsweise grobe und dichte Punktierung des 7. Tergits ( Abb. 32 View Abb ), Skulptur des flach gewölbten Metasternums des Männchens, 7. Sternit sowie durch den Innenbau des Medianlobus. Von S. maculifer CAMERON und S. oculativestis nov.sp., deren Ausstülpspangen im Umriss sehr ähnlich sind, unterscheidet sie sich so: von ersterem durch kleinere Elytrenmakel, fehlende Bornen an den Beinen der Männchen, viel dichtere Punktierung des Metasternums, flacher ausgerandetes 7. Sternit des Männchens sowie durch gröbere und dichtere Punktierung des 7. Tergits; vom zweiten ebenfalls durch kleinere Elytrenmakel, gröbere und dichtere Punktierung des 7. Tergits, unbedornte Hinterschienen des Männchens, viel flacher ausgerandetes 7. Sternit desselben sowie durch andere Proportionen der Ausstülpspange.
Etymologie: Ich nenne diese neue Art ̎ pandora ̎, um damit zu signalisieren, dass sie in den intrikaten Komplex um S. maculifer gehört, der sich als eine ̎Büchse der Pandora̎ erwiesen hat.
MHNG |
Museum d'Histoire Naturelle |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
|
Phylum |
|
Class |
|
Order |
|
Family |
|
Genus |
Stenus pandora
Puthz, Volker 2019 |
Stenus maculifer
PUTHZ V 1986: 962 |