Gibbodynerus gibbus GUSENLEITNER 2000
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5412930 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5479258 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03E56027-380B-6823-CBBB-108BF853FA3F |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Gibbodynerus gibbus GUSENLEITNER 2000 |
status |
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Gibbodynerus gibbus GUSENLEITNER 2000 , neu
S ü d a f r i k a: Nieuwoudtville, Flower Reserve, Car Park East, 31°22’18’’S 19°08’58’’E, 730m, 4.10.2006 ,, leg. M. Kuhlmann.
In der Färbung unterscheidet sich das vom durch die Gelbfärbung der Mandibeln (mit dunklen Zähnen), des Clypeus und der Unterseite der Fühlerschäfte. Das Schildchen hat eine in der Mitte unterbrochene schmale rote Querbinde (beim zwei grosse Flecken).
Der Clypeus ist etwas breiter als lang (2,3: 2,0), sein gläsern durchscheinend eingesäumter Ausschnitt ist relativ tief (Breite: Tiefe = 1,8: 0,8) und etwas breiter als der Abstand der Fühlergruben (1,8: 1,5). Der Clypeus ist sehr weitläufig punktiert, die Punktabstände sind wesentlich grösser als die Punktdurchmesser.
Die Mandibeln haben oberhalb des vorletzten Zahnes (wie bei den Männchen der Gattung Odynerus LATREILLE 1802 eine tiefe Ausbuchtung ("Zahnlücke"). Das Fühlerendglied ist nicht zurückgeschlagen, fingerförmig und schwach gebogen. In den übrigen morphologischen Merkmalen stimmt das mit dem überein.
Länge: 7 mm.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.