Mesochorus basalis CURTIS 1833
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.13135413 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03E487F3-FFAB-FFBA-FEC8-BBE0FE12FCC7 |
treatment provided by |
Felipe |
scientific name |
Mesochorus basalis CURTIS 1833 |
status |
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Mesochorus basalis CURTIS 1833 View in CoL
Mesochorus basalis CURTIS 1833 View in CoL : plate 464. Lectotypus (♀) durch FITTON (1976: 323) festgelegt: "1. June New Forest" (nach der Beschreibung aus Hampshire /GB) (Coll. Curtis/Melbourne).
Der Lectotypus gehört zu einer eigenen Art, von der derzeit nur 1♀ bekannt ist. Die Bestimmung nach SCHWENKE (1999: 80 ff.) führt zu M. mellis SCHWENKE View in CoL , aber diese Art ist wesentlich kleiner.
Beschreibung ♀: Körperlänge 6,5 mm. Schläfen halb so lang wie die Breite der Augen, im Profil von oben ziemlich gerade, stark verengt, Berührungslinien an Augen und Schläfen schneiden sich auf dem caudalen Drittel des Mesoscutums. Abstand zwischen Auge und Lateralocellus 1,1-mal so breit wie ein Lateralocellus. Wangenraum 0,5-mal so breit wie die Mandibelbasis. Unterer Mandibelzahn etwas länger als der obere. Kopf mit glattem, Scheitel und Schläfen mit sehr fein gekörneltem Grund. Clypeus relativ gross, wenig gerundet, deutlich mässig dicht punktiert, Apicalrand deutlich vorgerundet. Wangenraum gestreift. Gesicht deutlich dicht punktiert. Stirn mit schwacher Mittellängsfurche und daneben mit schwachen Längswülsten, dorsal deutlich zerstreut punktiert und sehr fein quergerieft, ventral verdeckt. Scheitel hinter den Ocellen fast glatt, sonst fein zerstreut punktiert. Schläfen deutlich dicht punktiert. Occipitalleiste dorsal-median sehr fein, etwas nach unten geknickt. Geissel sehr schlank fadenförmig, zweites Glied 4,1-mal so lang wie breit, Geisselspitzen abgebrochen. Thorax und Propodeum mit glattem Grund. Pronotum lateral sehr fein zerstreut punktiert, Mesoscutum deutlich fein zerstreut punktiert, Notauli verloschen. Scutellum fast glatt. Mesopleuren fast glatt, nur an den Rändern fein zerstreut punktiert. Metapleuren sehr fein sehr zerstreut punktiert. Areola punktförmig sitzend, schief (Abb. 9). Nervulus interstitial. Nervellus etwas recliv. Beine schlank, Hinterfemora 4,8-mal so lang wie hoch. Klauen nicht verlängert, basal mit fünf eng gestellten Kammzähnen (Abb. 31). Propodeum fein sehr zerstreut punktiert, vollständig gefeldert. Area basalis schmal, caudal mit zusammenlaufenden Seitenleisten (fast gestielt). Area superomedia frontal spitz, 2,4-mal so lang wie breit, 1,5-mal so lang wie die Area petiolaris, mit den Costulae weit vor der Mitte. Area petiolaris so lang wie breit, innen zerflossen gerunzelt. Erstes Gastertergit 3,4-mal, zweites Tergit 1,2-mal so lang
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wie breit. Postpetiolus gerundet, ohne Längsfurche, weitgehend glatt. Bohrerklappen vollständig behaart, 0,9-mal so lang wie ein Hinter-Basitarsus, Dorsalkante distal sehr wenig, Ventralkante distal deutlich aufgebogen.
Körper überwiegend gelbbraun. Mandibeln gelb, Zähne dunkel. Ocellarraum und Scheitel hinter den Ocellen schwarz. Schulterbeulen, Tegulae und Flügelbasis gelb. Mesoscutum mittelbraun bis dunkelbraun, mit drei schwärzlichen Längsstreifen (also relativ dunkel). Scutellum abgesetzt hellrotbraun. Pterostigma braun, proximal und distal relativ breit aufgehellt. Beine gelbbraun. Hintertibien basal schmal und apical zu etwa 0,25 schwärzlich. Hintertarsen hell. Erstes Gastertergit schwarz. Zweites Tergit schwarz, caudal etwa zu 0,2 mit einem gelbbraunen Querband (dieses median etwas bogenförmig verbreitert). Hintere Tergite gelb, etwas gelbbraun überlaufen.
3 unbekannt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
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Phylum |
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Class |
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Order |
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Family |
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Genus |
Mesochorus basalis CURTIS 1833
Horstmann, K. 2006 |
Mesochorus basalis
CURTIS 1833 |