Megalopinus magnatus, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390717 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3CE5-B7E0-FF4C-FAF676C9FC5E |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus magnatus |
status |
sp. nov. |
Megalopinus magnatus View in CoL nov.sp. ( Abb. 377 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Ecuador: Zamora, S. Francisco , 2000m, Podocarpus National Park , barkspray Q5B10, 29. VIII., photo ECCOSTAP 95, Schmidl & Prötzel: in cP (im SMNS).
Beschreibung:Glänzend,schwarz,Elytrenjemiteinemsehrgrossenrötlichgelben Fleck und zwei reduzierten Punktreihen. Fühlerbasis und Beine rötlichbraun, Fühlerkeule dunkelbraun.
Länge: 5,8mm (Vorderkörperlänge: 3,1mm).
PM des HT: HW: 63; DE: 38; PW: 46; PL: 48; EW: 72; EL: 63; SL: 52.
Männchen: 11. Fühlerglied 5,6x so lang und 1,3x so breit wie das 10. Glied. 7. Sternit in der Hinterrandmitte mit halbkreisförmigem Ausschnitt, die Ausschnittseiten leicht dreieckig vorgezogen. 8. Sternit am Hinterrand sehr flach klammerförmig ausgerandet. 10. Tergit grob und mässig dicht auf fein punktuliertem Grund punktiert. Aedoeagus mit vier starken distalen Haken ( Abb. 377 View Abb ), im Innern mit einem Kranz starker Zähne.
Weibchen: Unbekannt.
Kopf deutlich schmäler als die Elytren, Stirn grob und weitläufig punktiert, mit 16 Punkten. Pronotum etwas länger als breit, Seitenzähnchen deutlich, aber wenig vorspringend, Punktierung grob und nur in den Querfurchen deutlich. Elytren deutlich breiter als lang, das Schulterdritttel, ein grösserer Fleck in der Hinterhälfte an der Naht sowie etwa das hintere Sechstel (in inneren Nahtdrittel kurz unterbrochen) dunkel; Punktierung: 3, 2/3, 3.
Differenzial diagnose:WegenderAuszeichnung am 7. Sternit und wegen des sehr grossen 11. Fühlerglieds des Männchens ist diese Art besonders dem aus Kolumbien beschriebenen M. magnus PUTHZ ähnlich. Von ihm wie auch von M. robustus (MOTSCHULSKY) und M. erichsoni (L. BENICK) unterscheidet sie sich – abgesehen von den Sexualcharakteren des Männchens – durch den dunklen Mittelfleck in der hinteren Innenhälfte der Elytren sowie durch die hintere Ausdehnung der Zentralmakel an der Naht.
Etymologie: Um ihre Ähnlichkeit mit M. magnus zu signalisieren, nenne ich diese neue Art "magnatus" (Lat. = Häuptling).
SMNS |
Germany, Stuttgart, Staatliches Museum fuer Naturkunde |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
|
Phylum |
|
Class |
|
Order |
|
Family |
|
Genus |