Megalopinus grandipunctus, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.10542706 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3CE3-B7E7-FF4C-FD1E769FFA3E |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus grandipunctus |
status |
sp. nov. |
Megalopinus grandipunctus View in CoL nov.sp. ( Abb. 28 View Abb , 137 View Abb , 382 View Abb )
Typus material: Holotypus () und 1, 1 - Paratypen. Ecuador: Prov. Loia, Cajanuma Paramo , 3000m, Podocarpus National Park , barkspray C 2-4, photo ECCOSTAP 80, 79, J. Schmidl. HT und 1 PT im SMNS, 1 PT in coll. Schmidl .
Beschreibung:Mässigglänzend,dunkelbraun, Elytren mit gelblicher Zeichnung ( Abb. 137 View Abb ), Tergitseiten aufgehellt. Elytren mit zwei furchig vertieften Punktreihen, ihre Skulptur in der Nahthälfte flach schrägrissig. Vorderkörper sehr grob und dicht punktiert ( Abb. 28 View Abb ). 10. Tergit flach genetzt. Fühlerbasis rötlichbraun, Keule braun. Beine rötlichbraun.
Länge: 3,6-4,0mm (Vorderkörperlänge: 2,2-2,4mm)
PM des HT: HW: 44; DE: 26; PW: 31, 5; PL: 32; EW: 54; EL: 47; SL: 39.
Männchen: 11. Fühlerglied etwa 4,4x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit am Hinterrand sehr flach ausgerandet, in der Mitte sehr flach vorgezogen. 10. Tergit flach genetzt. Aedoeagus ( Abb. 382 View Abb ).
Weibchen: 11. Fühlerglied 2,7x so lang und 1,3x so breit wie das 10. Glied.
Kopf deutlich schmäler als die Elytren, Stirn grob und dicht punktiert, mit etwa 30 Punkten. Pronotum ohne vorspringende Seitenzähnchen, sehr grob und sehr dicht punktiert, nur in der hinteren Mitte kurz geglättet; in der dichten, groben Skulptur fallen, bis auf eine mittlere, furchige Vertiefungen nur wenig auf. Elytren im hinteren Aussendrittel flachbeulig erhoben; Punktierung (zum Beispiel): 5(1)7+1/5, 6+1, die Punkte sind in der unebenen Oberfläche kaum zu individualisieren.
Differenzial diagnose:DieseneueArtistanhandihrerbräunlichenGrundfärbung, der unebenen Elytren und deren Zeichnung sowie anhand ihres ausserordentlich dicht punktierten Vorderkörpers von den übrigen südamerikanischen Arten der Gattung leicht zu unterscheiden.
Etymologie: Wegen ihrer groben Punktierung, vor allem des Pronotums, nenne ich diese Art "grandipunctus" (Lat. = grob punktiert).
SMNS |
Germany, Stuttgart, Staatliches Museum fuer Naturkunde |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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