Megalopinus quadristigma, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.8423231 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3CE2-B7E5-FF4C-FBFB7619FE0F |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus quadristigma |
status |
sp. nov. |
Megalopinus quadristigma View in CoL nov.sp. ( Abb. 121 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Venezuela: Mérida, La Mucuy , 2450m, 11, - 27. VII. 1986, B. Gill: im KSEM.
Beschreibung Glänzend, schwarz mit schwach bräunlichem Anflug, jede Elytre mit einem kleinen, runden, zentralen und einem länglichen, seitlichen, rötlichgelben Fleck ( Abb. 121 View Abb ) und zwei sehr kurzen (reduzierten) Punktreihen. Fühler und Beine bräunlichgelb.
Länge: 4,2mm (Vorderkörperlänge: 2,2mm).
PM des HT: HW: 36, 5; DE: 26; PW: 32, 5; PL: 33; EW: 52; EL: 46; SL: 39.
Männchen: Unbekannt.
Weibchen: 11. Fühlerglied 3x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. 10. Tergit genetzt (und glänzend), mit einigen ziemlich feinen Punkten.
Kopf viel schmäler als die Elytren, Stirn vergleichsweise sehr breit, grob und dicht punktiert, mit 21 Punkten. Pronotum gut so lang wie breit, Seitenzähnchen kaum ausgeprägt, Punktierung mässig grob, weitläufig, die (von vorn) zweite punktierte Querreihe kaum vertieft, in der Mitte durchgehend punktiert, die (von vorn) dritte deutlich eingeschnitten, median lang nach hinten umgebogen und daselbst gut punktbreit unterbrochen. Elytren ( Abb. 121 View Abb ), die lange Seitenmakel greift aus die Epipleuren über; Punktierung: 1(1)3/2(2).
Differenzial diagnose Diese neue Art fällt durch ihren schmalen Kopf, die langen Elytren und deren Zeichnung sofort auf; sie lässt sich dadurch von allen anderen neiotropischen Arten leicht unterscheiden.
Etymologie: Wegen ihrer vier Elytrenmakeln nenne ich diese neue Art "quadristigma" (Lat. = mit vier Malen=Flecken).
KSEM |
KSEM |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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