Megalopinus hibbsi, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.10542708 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3CE0-B7E3-FF4C-FCDE77E2FE92 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus hibbsi |
status |
sp. nov. |
Megalopinus hibbsi View in CoL nov.sp. ( Abb. 141 View Abb , 309 View Abb )
Typus material: Holotypus () und GoogleMaps 1 - Paratypus: Ecuador: Sucumbios, Sacha Lodge, 0. 5’S, 76. 5’W, 270m, malaise trap, 13.-23. VI. 1994, P. Hibbs. GoogleMaps 2 - Paratypen: Napo, Yuturi Lodge , Rio Napo , 0 o 32’54’’S, 76 o 2’18’’W, 270m, ex Xylariaceae , 30. III. 1999, R. Brooks. HT und PTT im KSEM, 2 PTT in cP. GoogleMaps
Beschreibung Glänzend, schwarz, jede Elytre mit einer mittleren, schrägen, rötlichgelben Makel, die sich an der Naht schmal bis zum Hinterrand fortsetzt ( Abb. 141 View Abb ), und mit zwei Punktreihen. Fühlerbasis rötlichgelb, Keule braun. Beine rötlichbraun.
Länge: 3,8-4,3mm (Vorderkörperlänge: 2,2-2,3mm).
PM des HT: HW: 52, 5; DE: 30; PW: 38; PL: 39; EW: 53; EL: 40; SL: 30.
Männchen: 11. Fühlerglied 4,2x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit am Hinterrand sehr breit und sehr flach ausgerandet. 10. Tergit grob und dicht auf fein punktuliertem Grund punktiert. Aedoeagus ( Abb. 309 View Abb ), u. a. mit einem auffälligen apikalen ankerförmigen Sklerit.
Weibchen: 11. Fühlerglied 3,0x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. 10. Tergit ähnlich wie beim.
Kopf wenig schmäler als die Elytren, Stirn grob und dicht punktiert, mit 24-27 Punkten. Pronotum breit, ohne vorspringende Seitenzähnchen, grob und dicht punktiert, mit vier dicht punktierten Querfurchen, hinter der (von vorn) zweiten, durchgehend punktierten Querfurche mit einem kleinen mittleren Feld von 4-5 groben Punkten. Elytren viel breiter als lang, Zeichnung s. Abb. 141 View Abb ; Punktierung: 5(1)3/4(1)5; 5, 3/2, 5; 4(1)3/4, 3; 5, 3/3, 4.
Differenzial diagnose Diese neue Art unterscheidet sich von ähnlichen Arten durch ihre Elytrenzeichnung, die breiten Elytren und ihre vergleichsweise dichte Vorderkörperpunktierung, von allen durch den Aedoeagus.
Etymologie: Diese neue Art ist ihrem Sammler P. Hibbs gewidmet.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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