Megalopinus spiculiger, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390596 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3CDA-B7DE-FF4C-FF6976E1FB65 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus spiculiger |
status |
sp. nov. |
Megalopinus spiculiger View in CoL nov.sp. ( Abb. 279 View Abb )
Typus material: Holotypus () GoogleMaps und 4, 2 - Paratypen: Panama: Chiriqui Prov., Homito, Finca La Suiza , 1220m, 8 o 39’N, 82 o 12’W, FIT, 30. V. 2000, H. & A. Howden. GoogleMaps Paratypen: 2: Chiriqui Prov., Reserva La Fortuna, El Vivero , FIT, 14.-8. VI. 1994, A. R. Gillogly. Costa Rica: 1: San José Prov., 2,4 km ENE Gerardo de Rivas, Cloudbridge Reserve , House Environs , 1700m, 8 o 28. 36’N, 83 o 34. 51’W, FIT, 8.-11. VI. 2004, Ashe, Falin & Hinojosa. HT und PTT im KSEM, PTT auch in cP. GoogleMaps
Beschreibung:Glänzend,Schwarz,jedeElytremiteinerschrägenrötlichgelben Querbinde etwa in der Vorderhälfte (ähnlich Abb. 131 View Abb ) und zwei Punktreihen. Fühlerbasis und Beine rötlichgelb, die Fühlerkeule kaum dunkler. 10. Tergit flach, mässig grob und zerstreut auf fein punktuliertem Grund punktiert.
Länge: 3,5-4,2mm (Vorderkörperlänge: 2,0- 2,2mm).
PM des HT: HW: 44; DE: 25; PW: 32; PL: 32; EW: 50; EL: 42; SL: 34.
Männchen: 11. Fühlerglied 4,5x so lang und etwa 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 7. Sternit in der hinteren Mitte schmal in einen scharfen, langen, leicht auswärts gebogenen, bei Seitenansicht gezähnten und daselbst mit einer starken Borste versehenen Apikaldorn ausgezogen. 8. Sternit am Hinterrand klammerförmig geschwungen (jederseits flachkonkav ausgebuchtet, in der Mitte breit leicht vorgezogen). Aedeoagus ( Abb. 279 View Abb ) mit einem sehr grossen und breiten distalen Sklerit.
Weibchen: 11. Fühlerglied 3x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. 8. Sternit zum Hinterrand dreieckigen, seitlich leicht konkav, verschmälert.
Stirn grob und weitläufig punktiert. Pronotum ohne vorstehende Seitenzähnchen, grob und sehr weitläufig punktiert. Elytren mit einer schrägen Quermakel, die aussen nicht ganz 1/3 so breit ist wie eine Elytre lang und die sich, schmäler werdend, schräg nach vorn zur Naht hin fortsetzt; Elytrenpunktierung: 3, 3/2, 6; 4(1)3/3(1)5; 7(1)4/4(1)6; 3(1)3/?; 4(1)3/3(1)4; 5(1)3/3, 4; 6(1)3/4(1)7; 5, 3/2, 4.
Differenzial diagnose Diese neue Art gehört in die weitere punctatus - Gruppe. Von M. armatus (SHARP) , der eine ähnliche Auszeichnung am 6. Sternit des trägt, unterscheidet sie sich, abgesehen vom Aedoeagus, äusserlich kaum durch etwas schmälere Elytrenmakel.
Etymologie: Wegen des apikalen Mitteldorns am 7. Sternit des nenne ich diese neue Art "spiculiger" (Lat. = einen Dorn tragend).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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