Megalopinus baranowskii, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390610 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3CD8-B7DC-FF4C-FE89754FFADE |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus baranowskii |
status |
sp. nov. |
Megalopinus baranowskii View in CoL nov.sp. ( Abb. 13 View Abb , 274 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Mexiko: Chiapas: 17 km SE San Cristobal , 2400m, sifting litter in pine-oak forest, 26. IX. 1986, R. Baranowski: im ZML.
Beschreibung Glänzend, schwarz, Vorder- und Hinterrand des Pronotums sowie die Schultern dunkelbraun, Stirn und Pronotum grob und dicht punktiert, Elytren mit zwei Punktreihen, basale Tergitgrübchen sehr gross ( Abb. 13 View Abb ). Fühlerbasis und Beine mittelbraun, basale Schienendrittel heller, Fühlerkeule dunkelbraun.
Länge: 3,4mm (Vorderkörperlänge: 2,0mm).
PM des HT: HW: 39, 5; DE: 24; PW: 28, 5; PL: 27; EW: 47, 5; EL: 44; SL: 37.
Männchen: 11. Fühlerglied 4,5x so lang und 1,3x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit am Hinterrand sehr flach ausgerandet. 10. Tergit sehr fein und weitläufig auf fast glattem Grund punktiert. Aedoeagus ( Abb. 274 View Abb ) mit langem Medianlobus und mehreren distalen Haken.
Weibchen: Unbekannt.
Stirn grob und dicht punktiert, mittlerer Punktdurchmesser fast so gross wie der grösste Querschnitt des 3. Fühlergliedes. Pronotum ohne vorspringende Seitenzähnchen, ebenso grob wie die Stirn punktiert, nur eine punktierte seitliche Querfurche deutlich ausgeprägt, die Punktierung im Übrigen zerstreut. Elytren im Verhältnis zum Kopf sehr breit und auch vergleichsweise lang, mit zwei Punktreihen: 3(1)5+1/5+1(1)4+1. Die basalen Tergitgrübchen sind auffalllend gross und stark ausgeprägt, diejenigen des 3. Tergits fast so lang wie das halbe Tergit.
Differenzial diagnose Diese neue Art erinnert habituell an M. callicerus (BERNHAUER) und an M. araucanus (COIFFAIT & SAIZ) , unterscheidet sich aber von ersterem durch seine Färbung, dichtere Punktierung des Pronotums und viel kürzeres 11. Fühlerglied des; vom zweiten durch fehlende Seitenzähnchen des Pronotums und seitlich glatte Tergite, von beiden durch die Sexualcharaktere des. Von allen anderen dunklen Megalopinus- Arten trennt man sie anhand ihrer grossen, langen basalen Tergitgrübchen und die Sexualcharaktere des. - Falls, was wahrscheinlich ist, das noch unbekannte ähnlich wie die der oben genannten Arten aussieht, wird es sich um im Vergleich zum kurzflüglige Exemplare handeln.
Etymologie: Ich widme diese Art ihrem Sammler, Herrn Dr. R. Baranowski (Lund).
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No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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