Megalopinus cacique, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390208 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C73-B776-FF4C-FC4F7524FD47 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus cacique |
status |
sp. nov. |
Megalopinus cacique View in CoL nov.sp. ( Abb. 176 View Abb )
Typus material: Holotypus () GoogleMaps und 1 - Paratypus: Peru: Dept. Cuzco, Cock of the Rock Lodge NE Pancartambo , 13 o 03. 3’S, 71 o 32. 7’W, 120m, FIT, 4.-9. XI. 2007, D. Brzoska 001. HT im KSEM, PT in cP. GoogleMaps
Beschreibung Glänzend, schwarz, Elytren bis auf ihren Vorderrand (schmal) und einen kleinen Fleck im hinteren Aussensechstel rötlichgelb, mit wenigen Punkten am seitlichen Deckenabfall und ein bis zwei Punktreihen auf der Scheibe; Paratergite 3-5 und 7 aufgehellt (oder auch, nach Kochen, dunkel!), 7. Tergit mit einem scharf abgesetzten gelbem Fleck etwa im hinteren Aussendrittel, 7. Sternit mit kleinem gelbem Seitenfleck, Abdomenspitze dunkel. Fühlerbasis und Beine rötlichbraun, Fühlerkeule dunkelbraun.
Länge: 4,7 (), 6,2 () mm (FB 2.4 (), 3,6 () mm).
PM des -HT und, in Klammern, des -PT: HW: 69(55); DE: 41(32); PW: 57(45); PL: 57(40); EW: 85(65); EL: 63(49); SL: 48(38).
Männchen: 11. Fühlerglied 2,9x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. 10. Tergit sehr grob, dicht auf eng punktuliertem Grund punktiert. Aedoeagus ( Abb. 176 View Abb ), Medianlobus in der Vorderhälfte mit zwei länglichen Feldern kurzer Zähnchen, im Basalteil ohne auffällige Zottenfelder; Parameren seutlich länger als der Medianlobus, breit, ohne apikale Borsten.
Weibchen: 11. Fühlerglied 3,1x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. 10. Tergit mässig grob und mässig dicht auf eng genetztem Grund punktiert.
Kopf schmäler als die Elytren, Stirn grob und ziemlich dicht punktiert, mit 24 Punkten. Pronotum so lang wie breit (HT) oder deutlich breiter als lang (PT), ohne vortretende Seitenzähnchen; Punktierung in den stark vertieften Querfurchen grob und doppelt. Elytren viel breiter als lang, der schmale Vorderrand (und das Schildchen) sowie ein schmaler, breiter Fleck im hinteren Aussensechstel (der aber ringsum hell ungeben ist) dunkel, die restliche Oberfläche rötlichgelb; Punktierung vergleichsweise spärlich: 3+1, 4+9, 0/0, 8+2+3, 1+1; 4,5, 4,0/0,4, 5,4; keine Punkte an der Naht.
Differenzial diagnose:DieseneueArtistwegenihrerFärbung und wegen der spärlichen Elytrenpunktierung aufällig. - Bemerkenswert ist der Grössenunterschied der Geschlechter (vgl. o.).
Etymologie: Ich wähle für diese neue Art den Inka-Begrif für "Lokalhäuptling" = Cacique (Kazike).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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