Megalopinus guyanus, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390097 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C6A-B76E-FF4C-FF697749FB38 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus guyanus |
status |
sp. nov. |
Megalopinus guyanus View in CoL nov.sp.
Typus material: Holotypus (): Guyana: Region 8, Iwokrama Forest , 1 km W Kurupukari, Iwokrama Field Station , 4 o 40’19’’N, 58 o 41’4’’W, 60m, FIT, 30. V.-2. VI. 2001, Brooks & Falin 115 GoogleMaps . Paratypen: 1: ibidem, 26.-29. V. 2001, idem 064 GoogleMaps ; 1: ibidem, 20.-25. V. 2001, idem 034 GoogleMaps ; 1: Iwokrama Forest, Turtle Mount base camp, 4 o 43’5’’N, 58 o 43’5’’W, 150-200m, fogging fungusy logs, 31. V. 2001, idem 090. GoogleMaps 1: SURINAM: Saramacca, West Suriname Road , 139 km WSW Zanderij Airport, 5 o 9’N, 56 o 4’W, ca. 40-50m, FIT, 10.-14. VI. 1999, Falin & DeDijn 075. HT und 2 PTT im KSEM, 1 PT in cP GoogleMaps .
Beschreibung Glänzend, schwarz, Elytren in ihrer Vorderhälfte mit einem gewinkelten rötlichgelben Subhumeralband, mit oder ohne eine sehr kleine Makel hinten neben der Naht, mit mehreren Punkten am seitlichen Deckenabfall, zwei ± regelmässigen Punktreihen auf der Scheibe, wenigen Punkten im Nahtdrittel und einer dichten Punktreihe neben der Naht; Paratergite aufgehellt, 8. Tergit seitlich etwas aufgehellt oder dunkel, 8. Sternit seitlich mit schmaler Aufhellung. Fühlerbasis und Beine rötlichbraun, Fühlerkeule dunkelbraun.
Länge: 3,5-4,0mm (Vorderkörperlänge: 2,0- 2,2mm).
PM des HT: HW: 46; DE: 27; PW: 37, 5; PL: 35; EW: 50; EL: 36, 5; SL: 28.
Männchen: 11. Fühlerglied 3,8x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. 10. Tergit mässig grob und ziemlich dicht auf eng punktuliertem Grund punktiert. Aedoeagus mit dreieckig verengtem Medianlobus, im Innern mit vier Zottenfeldern (ohne Zähnchenfelder wie bei M. obscuriventris nov.sp.); Parameren etwas kürzer als der Medianlobus mit 1-2 undeutlichen apikalen Borsten.
Weibchen: Unbekannt.
Kopf schmäler als die Elytren, Stirn grob und wenig dicht punktiert, mit 17-20 Punkten; einige feine Punkte auf den Antennalhöckern. Pronotum deutlich breiter als lang, Seitenzähnchen schwach vorragend, Punktierung grob und dicht, in den Furchen überwiegend doppelt. Elyren viel breiter als lang, die vordere rötlichgelbe Querbinde vergleichsweise schmal, vorn von der Naht getrennt; der hintere Nahtfleck (wenn vorhanden) kleiner als das 11. Fühlerglied; Punktierung: 8, 8, 4+3, 2+/+2, 4+4, 8, 9; 11, 6, 5+1, 2+/+, 6, 8, 6; 9, 8, 7, 1+/+1, 3+3, 8, 8; 17, 10, 6+2, 1+/+, 8, 9, 1; 5, 66+2, 6, -/-, 6, 7+1, 7.
Differenzial diagnose Man könnte diese neue Art für M. obscuriventris nov.sp. halten: der unterschiedliche Aedoeagusinnenbau und auch die schmälere Elyrenzeichnung sprechen aber dagegen. Wegen ihrer variablen Zeichnung (hintere Nahtmakel, 8. Tergit) ist sie im Bestimmungsschlüssel wiederholt angeführt.
Etymologie: Der Name ist vom Fundort abgeleitet.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
|
Phylum |
|
Class |
|
Order |
|
Family |
|
Genus |