Megalopinus coya, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.8423165 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C65-B761-FF4C-FEC174A0FB35 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus coya |
status |
sp. nov. |
Megalopinus coya View in CoL nov.sp.
Typus material: Holotypus (): Peru: Loreto, Iquitos, 90m, FIT, 5. V. 1992, J. Danoff-Berg. 1: Paraguay: Itapua, Yatai, prof. Hostettler family, San Rafael Reserve , 26 o 38‘17‘‘S, 55 o 39‘50‘‘W, refuse piles, ant nests under log, 23. XI. 2000, Z. H. Falin: beide im KSEM. GoogleMaps
Beschreibung:Glänzend,schwarz,Elytrenüberwiegendrötlich,mitzahlreichen Punkten am seitlichen Deckenabfall, zwei bis drei unregelmässigen Punktreihen auf der Scheibe und einem Punkt im inneren Nahtdrittel; Stirn vorn fein, im übrigen grob punktiert; Paratergite 3-5 und 7 hell, 7. Tergit mit breitem hellen Seitenfleck, Tergite 8 und 10 rötlich. Fühlerbasis und Beine rötlichbraun, Hinterschenkel im Spitzendrittel verdunkelt, Fühlerkeule braun.
Länge: (5,4)-6,0mm (Vorderkörperlänge: 3,0mm).
PM des HT: HW: 68; DE: 39; PW: 61; PL: 53; EW: 79; EL: 52; SL: 37.
Männchen: Unbekannt.
Weibchen: 11. Fühlerglied 4,0x so lang und 1, 25x so breit wie das 10. Glied.
Kopf deutlich schmäler als die Elytren, vordere Stirn mässig fein und ziemlich dicht, Rest der Stirn grob und (seitlich) ziemlich dicht punktiert. Pronotum deutlich breiter als lang, drei Zähnchen jederseits deutlich vorspringend; Punktierung sehr grob und in den doppelt punktierten Querfurchen dicht. Elytren viel breiter als lang, in der hinteren Mitte mit einer kaum abgesetzten bräunlichen Partie, überwiegend rötlich; Punktierung: 16, (27), 1/1, (24), 18. Am 7. Tergit sind der Vorderrand und das mittlere Fünftel (dies aber schon vor dem Hinterrand erlöschend) verdunkelt, der Rest rötlich.
Differenzial diagnose:DieseneueArtfälltwegenihrerungleichen Stirnpunktierung, der rötlichen Elytren, vor allem aber wegen ihrer rötlichen Abdomenspitze auf. Die Verdunkelung in der Spitzenpartie der Hinterschenkel ist nicht sehr auffällig, aber eindeutig. - Das oben genannte Stück aus Paraguay besitzt ein ähnlich wie der HT gefärbtes 7. Tergit (wodurch es sich von M. nobilis nov.sp. unterscheidet), die letzten Abdominalsegmente sind allerdings braun.
Etymologie: Ich wähle für diese neue Art den Inka-Begrif für "edle Frau" = Coya.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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