Megalopinus antennatus, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390146 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C62-B765-FF4C-FB757606FCDD |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus antennatus |
status |
sp. nov. |
Megalopinus antennatus View in CoL nov.sp. ( Abb. 18 View Abb , 146 View Abb )
Typus material: Holotypus () GoogleMaps und 1 - Paratypus: Paraguay: Itapua, Yatai, prope Hostettler family, San Rafael Reserve , 26 o 38’17’’S, 55 o 39’50’’W, 100m, FIT, 21.-25. XI. 2000, Z. H. Falin 040. GoogleMaps 1 - Paratypus: Cazaapa Hermosa, prop. Sasa family, San Rafael Reserve , 26 o 19’15’’S, 55 o 44’55’’W, 90m, fogging fungusy logs, 3. XII. 2000, idem 095 GoogleMaps . HT und 1 PT im KSEM, 1 PT in cP.
Beschreibung:Glänzend,schwarz,Elytrenrötlichgelbmiteinemschwärzlichen Flecken im hinteren Aussenviertel ( Abb. 146 View Abb ), zwei Punktreihen auf der Scheibe und wenige Punkte in einem seitlichen Längseindruck. Fühlerbasis rötlichbraun, die Keule braun. Beine bräunlichgelb.
Länge: 3,7-4,0mm (Vorderkörperlänge: 2,2-2,4mm).
PM des HT: HW: 46; DE: 29; PW: 43; PL: 39; EW: 57; EL: 41; SL: 31.
Männchen: 11. Fühlerglied ( Abb. 18 View Abb ) asymmetrisch. Vordersternite einfach. 7. und 8. Sternit am Hinterrand sehr flach ausgerandet. 10. Tergit grob und dicht auf fast glattem Grund punktiert. Aedoeagus bilateralsymmetrisch, Medianlobus vorn breit abgerundet, in der Mitte leicht konkav, im Innern mit zwei proximalen Zottenfeldern; Parameren so lang wie der Medianlobus, breit, apikal lappig, mit wenigen kurzen Borsten.
Weibchen: 11. Fühlerglied ähnlich wie beim, nur etwas kürzer. 10. Tergit ebenso grob wie beim punktiert.
Kopf schmäler als die Elytren, Stirn sehr grob, wenig dicht punktiert, mit 14-16 Punkten. Pronotum erheblich breiter als lang mit jederseits drei stumpf vorspringenden Seitenzähnchen; die beiden mittleren punktierten Querfurchen sehr tief eingeschnitten, die (von vorn) zweite durchgehend punktiert; die Oberfläche des Pronotums ist in erster Linie durch ihre glänzenden Querwülste auffällig. Elytren breiter als lang, Punktierung: 1, 7, 5/4, 7, -; -/5,6, 2; 4,5, 5/4, 4,2.
Differenzial diagnose Diese neue Art ist die (bisher) einzige mir bekannte Art der Gattung mit einem auffällig asymmetrischen 11. Fühlerglied. Abgesehen davon fällt sie durch ihr breites, tief quergefurchte Pronotum und durch ihre Elytrenzeichnung auf. Zur Unterscheidung von den übrigen Arten vgl. Tabelle.
Etymologie: Wegen ihrer auffälligen Fühler nenne ich diese neue Art "antennatus" (Lat. = durch die Fühler ausgezeichnet).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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