Megalopinus flavovestitus, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390084 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C55-B751-FF4C-FE047677FAF6 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus flavovestitus |
status |
sp. nov. |
Megalopinus flavovestitus View in CoL nov.sp. ( Abb. 194 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Brasilien: Mato Grosso, Vicosa forest, FIT, I. 1999, F. Vaz-de-Mollo: in cP.
Beschreibung:Glänzend,schwarz,ElytrenmitumfangreichergelblicherZeichnung (ähnlich wie bei M. flavivestis nov.sp., Abb. 170 View Abb ), Punkten am seitlichen Deckenabfall und zwei regelmässigen Punktreihen auf der Scheibe; Paratergite 3-5 hell, 7. Tergit und 7. Sternit sowie die Abdomenspitze dunkel. Fühler und Beine gelblich.
Länge: 4,0mm (Vorderkörperlänge: 2,3mm).
PM des HT: HW: 50; DE: 30; PW: 41, 5; PL: 38; EW: 56; EL: 41; SL: 32.
Männchen: 11. Fühlerglied 3,2x so lang und 1, 25x so breit wie das 10. Glied. 10. Tergit grob und sehr sehr dicht auf fast glattem Grund punktiert. Aedoeagus ( Abb. 194 View Abb ), in Innern mit vier basalen Zottenfeldern; Parameren länger als der Medianlobus, breit, an ihren Spitzen ohne Borsten.
Weibchen: Unbekannt.
Kopf deutlich schmäler als die Elytren, Stirn grob und ziemlich dicht punktiert, mit 33 Punkten. Pronotum breiter als lang, das vordere Seitenzähnchen deutlich, die beiden hinteren weniger deutlich ausgeprägt; Punktierung grob und dicht, die punktierten Querfurchen mässig tief, deutlich flacher als bei M. flavivestis . Elytren breiter als lang, Schulterbeule (schmal) und ein dreieckiger Fleck im basalen Nahtviertel dunkel, ebenso das hintere Aussenviertel der Elytren und ein kleiner Fleck (kleiner als das 11. Fühlerglied) innen neben den hinteren Punkten der inneren Scheibenreihe (dieser Fleck täuscht auf den ersten Blick einen nicht vorhandenen Punkt im Nahtdrittel vor); die gelblich gefärbte Parte im hinteren Nahtdrittel erstreckt sich parallel zur Naht, verschmälert sich also nicht nach hinten; Punktierung: 4, 7, 5/6, 5, 4. 7. Sternit seitlich ohne gelben Fleck.
Differenzial diagnose Auf den ersten Blick sieht diese neue Art dem M. flavivestis nov.sp. sehr ähnlich, unterscheidet sich aber von ihm durch schmäleren Kopf, stärkere Stirnpunktierung, etwas andere Elytrenzeichnung und den Aedoeagus.
Etymologie: Wegen ihrer gelblich gezeichneten Elytren nenne ich diese neue Art "flavovestitus" (Lat. = gelb bekleidet).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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