Megalopinus centrimaculatus, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390090 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C54-B76F-FF4C-FCCE777DFEAF |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus centrimaculatus |
status |
sp. nov. |
Megalopinus centrimaculatus View in CoL nov.sp. ( Abb. 112 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Brasilien: Guanabara , Rio de Janeiro, II. 1968, M. Alvarenga: im AMNH.
Beschreibung Glänzend, schwarz mit bräunlichem Anflug, jede Elytre mit einem rötlichgelben Mittelfleck etwa in der Vorderhälfte ( Abb. 112 View Abb ), mit mehreren Punkten am seitlichen Deckenabfall und zwei Punktreihen. Fühlerbasis rötlichbraun, die Keule dunkler braun. Beine rötlichbraun.
Länge: 4,2mm (Vorderkörperlänge: 2,4mm).
PM des HT: HW: 51; DE: 30; PW: 42, 5; PL: 38; EW: 59; EL: 44; SL: 35.
Männchen: 11. Fühlerglied 3,6x so lang und 1,3x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit am Hinterrand breit und flach ausgerandet. 10. Tergit ziemlich grob und mässig dicht auf fein punktuliertem Grund punktiert. Aedeoagus bilateralsymmetrisch, Medianlobus vorn schmal abgestutzt, im Innern mit zwei kleinen Feldern kurzer, breiter Zähnchen und häkchenbesetzten Membranen; Paremeren so lang wie der Medianlobus, sehr breit, an ihren Spitzen kurz einwärts gebogen, mit etwa 2 subapikalen Borsten.
Weibchen: Unbekannt.
Kopf deutlich schmäler als die Elytren, Stirn grob und dicht punktiert, mit 20 Punkten. Pronotum deutlich breiter als lang, mit drei kurzen, stumpfen Seitenzähnchen und vier grob und dicht punktierten Querreihen/furchen, die (von vorn) dritte fast durchgehend doppelt (nebeneinander) punktiert und in der hinteren Mitte nur punktbreit unterbrochen. Elytren viel breiter als lang, Punktierung: 4+1, 8, 7/6, 6, 1.
Differenzial diagnose Diese neue Art steht dem M. triseriatus (L. BENICK) sehr nahe, unterscheidet sich aber von ihm durch andere Elytrenzeichnung und breiteren Aedoeagus mit anderen Innenbau.
Etymologie: Wegen des zentralen Elytrenflecks nenne ich diese neue Art "centrimaculatus" (Lat. = mit einem Fleck in der Elytrenmitte).
AMNH |
USA, New York, New York, American Museum of Natural History |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
|
Phylum |
|
Class |
|
Order |
|
Family |
|
Genus |