Megalopinus deceptivus, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.8423203 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C39-B73C-FF4C-FB3B7750FD8D |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus deceptivus |
status |
sp. nov. |
Megalopinus deceptivus View in CoL nov.sp. ( Abb. 133 View Abb , 384 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Guatemala: Quetzaltenango, 14,4 km SW Zunil , 1340m, ex crustose fungi, 18. VI. 1993, Ashe & Brooks 012: im KSEM.
Beschreibung Glänzend, schwarz, jede Elytre mit zwei grossen, verbundenen rötlichgelben Flecken ( Abb. 133 View Abb ) und zwei kurzen Punktreihen. Fühlerbais und Beine rötlichgelb, Fühlerkeule braun.
Länge: 3,5mm (Vorderkörperlänge: 2,1mm).
PM des HT: HW: 46, 5; DE: 28; PW: 35; PL: 32, 5; EW: 49; EL: 41, 5; SL: 35.
Männchen: 11. Fühlerglied gut 5x so lang und gut 1,3x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit am Hinterrand breit und flach ausgerandet, in der Hinterrandmitte kaum erkennbar vorgezogen. 10. Tergit fein und zerstreut auf fein punktuliertem Grund punktiert. Aedoeagus ( Abb. 384 View Abb ).
Weibchen: Unbekannt.
Stirn grob und ziemlich dicht punktiert, mittlerer Punktdurchmesser so gross wie der grösste Querschnitt des 3. Fühlergliedes; abgesehen von der Punktreihe neben dem Augeninnenrand und der Halspartie zeigt die Stirn 21 Punkte. Pronotum deutlich breiter als lang, ohne Andeutung von Seitenzähnchen, grob und wenig dicht punktiert; die Punktierung der (von vorn) zweiten und dritten Querfurche in der Mitte breit unterbrochen (etwa so breit wie das 11. Fühlerglied lang). Elytren mit dieser Punktierung: 2+2, 2/2(1)+1, 4.
Differenzial diagnose Diese neue Art ähnelt habituell und mit ihrer Elytrenzeichnung den in Mittelamerika weit verbreiteten Arten M. ineptus (SHARP) und M. sharpi PUTHZ , unterscheidet sich aber von beiden, abgesehen vom Aedoagus, durch ihre deutlich gröbere und viel dichtere Punktierung der Stirn.
Etymologie: Wegen äusserlicher Ähnlichkeit zu den beiden o. g. Arten nenne ich diese neue Art "deceptivus" (Lat. = zur Täuschung geeignet).
KSEM |
KSEM |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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