Megalopinus falcarius, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390482 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C38-B73B-FF4C-FA68763AFB25 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus falcarius |
status |
sp. nov. |
Megalopinus falcarius View in CoL nov.sp. ( Abb. 113 View Abb , 273 View Abb )
Typus material: Holotypus () GoogleMaps und 3, 3 - Paratypen: Venezuela: Aragua, Rancho Grande Biological Station , 5 km S, 900m, 10 o 22’0’’N, 67 o 41’0’’W, 26. VI.-9. VII. 1994, T. Philips 018. GoogleMaps 1, 1 - Paratypen: ibidem 10 o 21’0’’N, 67 o 41’0’’W, 1250m, FIT, 12.-14. V. 1998, Ashe, Brooks & Hanley 026 GoogleMaps ; 1: ibidem, 1200-1300m, 12. V. 1998, polypore on log, idem 001 GoogleMaps ; 1: Maracay, Rancho Grande , 10 o 14’48’’N, 67 o 35’47’’W, 1200m, cloud forest, FIT, 1.-10. VIII. 1987, Bordon & Peck. HT und PTT im KSEM, PTT auch im FMCh und in cP GoogleMaps .
Beschreibung:Glänzend,schwarz,jedeElytremiteinerbreitenrotenMakelin der Vorderhälfte ( Abb. 113 View Abb ) und zwei langen Punktreihen. 10. Tergit mässig fein, flach und weitläufig auf fein punktuliertem Grund punktiert. Fühler an der Basis bräunlichrot, ab Glied 4 braun. Beine rötlichbraun.
Länge: 3,1-3,5mm (Vorderkörperlänge: 2,0- 2,1mm).
PM des HT: HW: 44; DE: 25; PW: 33, 5; PL: 32; EW:51; EL: 38; SL: 31.
Männchen: 11. Fühlerglied etwa 4x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 7. Sternit am Hinterrand breit und flach ausgerandet. 8. Sternit am Hinterrand breit, wenig tief ausgerandet. Aedoeagus ( Abb. 273 View Abb ) mit zwei starken, auffälligen Skleriten, eines an der Spitze eingekerbt, das andere lang sichelförmig.
Weibchen: 11. Fühlerglied 3x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied.
Stirn grob und mässig dicht punktiert, mittlerer Punktdurchmesser gut so gross wie der mittlere Querschnitt des 3. Fühlergliedes. Pronotum etwas breiter als lang, ohne vortretende Seitenzähnchen, überwiegend glatt; die (von vorn) zweite und dritte punktierte Querfurche tief eingeschnitten, ihre Punktierung in der Mitte breit unterbrochen, die 3. Querfurche nur mit wenigen, mässig feinen Punkten, zur Scheibe hin wird sie jederseits durch zwei schräg nach hinten-innen angeordnete grobe Punkte fortgesetzt; die meisten in den Querfurchen stehenden Punkte sind deutlich kleiner als die Stirnpunkte. Die vergleichsweise grob und tief eingegrabenen, langen Punktreihen der Elytren zeigen diese Ausprägungen (HT, PTT): 8, 5/4(1)8; 7(1)4/4(1)7; 6(1)4/5(1)+1, 5; 5(1)3/3(1)5; 4+1, 3/3(1)6; 4(1)+1, 3/4, 5+1; 4(1)+1, 4/5; 6(1)4/3(1)5; 6(1)5/5(1)8.
Differenzial diagnose:DieseneueArtkönnte man wegen ihrer tief eingeschnittenen Querfurchen des Pronotums für einen Vertreter der incisicollis -Gruppe halten, ihre Pronotum besitzt jedoch vier (statt drei) Querreihen von Punkten, und auch die Elytrenzeichnung weicht von derjenigen ab, die bisher von den Arten des genannten Komplexes bekannt geworden sind. Was diese Zeichnung angeht, so ähnelt die neue Art dem M. falcifer nov.sp., unterscheidet sich aber von ihm leicht durch ihre umfangreichere Elytrenmakel, viel spärlicher punktiertes Pronotum, kürzere Elytren und die Sexualcharaktere des Männchens.
Etymologie: Wegen des starken sichelförmigen Sklerits im Aedoeagus nenne ich diese Art "falcarius" (Lat. = Sichelschmied).
KSEM |
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No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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