Megalopinus baudi, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390496 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C31-B734-FF4C-FD5C7074FF32 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus baudi |
status |
sp. nov. |
Megalopinus baudi View in CoL nov.sp. ( Abb. 263 View Abb )
Typus material: Holotypus () und 2 - Paratypen: Paraguay: Itaipu, San Benito ( Pastoreo ), 29. X. 1992, F. Baud & al. 82/17. HT und 1 PT im MHNG, 1 PT in cP.
Beschreibung Glänzend, schwarz, jede Elytre mit einer rötlichgelben Innenmakel im hinteren Viertel und mit zwei Punktreihen. Fühlerbasis und Beine rötlichgelb, die Fühlerkeule wenig dunkler.
Länge: 2,7-4,1mm (Vorderkörperlänge: 2,2mm).
PM des HT: HW: 49; DE: 28; PW: 36; PL: 34; EW: 52; EL: 42; SL: 34.
Männchen: 11. Fühlerglied 4,5x so lang und etwa 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit am Hinterrand breit abgerundet, in der Mitte etwas dreieckig vorgezogen. 10. Tergit fein und weitläufig auf fein punktuliertem Grund punktiert. Aedoeagus ( Abb. 263 View Abb ).
Weibchen: Unbekannt.
Stirn mässig grob, weitläufig punktiert, mittlerer Punktdurchmesser nicht ganz so gross wie der apikale Querschnitt des 3. Fühlergliedes. Pronotum mit leicht vorstehenden vorderen Seitenzähnchen, mässig grob und weitläufig punktiert. Elytren mit dieser Punktierung: 1, 4+1, 4/4+1(1), 3, 1
Differenzial diagnose:DieseneueArtlässtsichvon den Arten mit ähnlicher Elytrenzeichnung sicher durch ihren Aedoeagus unterscheiden. Darüber hinaus so: von M. apicisculptus PUTHZ durch anders skulptiertes 10. Tergit sowie zahlreichere Punkte der Elytren, von M. falini nov.sp. durch breiteres Pronotum und ihre Grösse, von M. bipustulatus (BERNHAUER) schwer durch zahlreichere Elytrenpunkte, von M. apicalis (L. BENICK) und M. mrazi (L. BENICK) durch ihre Grösse und durch das längere 11. Fühlerglied des. Im Aedoeagusbau ähnelt sie am ehesten dem M. bipustulatus , der aber ein apikal gesägtes distales Sklerit besitzt. Sehr ähnlich ist auch der Aedoeagus des M. punctipennis (L. BENICK) aus Brasilien, die Haken zeigen eine wenig verschiedene Gestalt. M. punctipennis besitzt jedoch kleinere, einfarbig schwarze Elytren mit zahlreicheren Punkten.
Etymologie: Diese neue Art widme ich ihrem Sammler, Monsieur F. Baud, Genf.
MHNG |
Switzerland, Geneva, Museum d'Histoire Naturelle |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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