Megalopinus striatifrons, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.8408699 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C29-B72D-FF4C-FECA7751FB48 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus striatifrons |
status |
sp. nov. |
Megalopinus striatifrons View in CoL nov.sp. ( Abb. 54 View Abb , 242 View Abb )
Typus material: Holotypus (): " Brasilien " (ex coll. Eppelsheim): im NHMW. - 1 (cf. det.): Sta. Catharina, H. Schulz ( NHMW ).
Beschreibung:Schwarz,glänzend,jedeElytremiteinerrötlichgelbenMakelim hinteren Nahtviertel und mit zwei Punktreihen (2(1)2/2(1)2). Fühler und Beine rötlichbraun, Fühlerkeule gebräunt.
Länge: 3,8mm (Vorderkörperlänge: 2,2mm).
PM des HT: HW: 45, 5; DE: 27; PW: 36; PL: 34, 5; EW: 51; EL: 42; SL: 34.
Männchen: Stirn ( Abb. 54 View Abb ) im hinteren Bereich seitlich fein längsriefig/-gestreift, die hintere Mitte breitbeulig erhoben und linienförmig von der übrigen Stirn abgesetzt, die Beule oben flach, dicht genetzt und ziemlich fein, wenig dicht punktiert. An den Fühlern ist das 11. Glied gut 4x so lang und 1,5x so breit wie das 10. Glied. 8. Sternit am Hinterrand stumpfwinklig in eine kleine Spitze auslaufend. 10. Tergit mässig fein und wenig dicht auf flach punktulierten Grund punktiert. Aedoeagus ( Abb. 242 View Abb ), dem des M. striatifrons nov.sp. ähnlich, die Form der distalen Haken jedoch verschieden.
Weibchen: (?) Stirn ohne Längsriefen, die hintere Mitte ebenfalls erhoben und ziemlich fein. aber auf glattem Grund punktiert. Elytren nur mit wenigen Punkten (-, 2/2, 2, -). 8. Sternit dreieckig vorgezogen/abgerundet.
Differenzial diagnose Diese neue Art ähnelt in der Stirnauszeichnung ihres sehr stark dem M. strigifrons nov.sp., die hintere Stirnmitte ist jedoch anders gestaltet und skulptiert. Ob das oben beschriebene wirklich zu M. striatifrons gehört, kann erst neues Material zeigen. – Zur Unterscheidung von den anderen Arten der Mischgruppe 3 vgl. Tabelle.
Etymologie: Wegen der beim Männchen längsriefig skulptierten Stirn nenne ich diese Art "striatifrons" (Lat. = mit Längsriefen auf der Stirn).
NHMW |
Austria, Wien, Naturhistorisches Museum Wien |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
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