Megalopinus levigatipennis, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.8423179 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C0B-B70E-FF4C-FB15769FFC7C |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus levigatipennis |
status |
sp. nov. |
Megalopinus levigatipennis View in CoL nov.sp.
Typus material: Holotypus (): Ecuador: Napo prov., Jatun Sacha Biological Station , 21 km E Puerto Napo, 400m, 18. VII. 1994, FIT, F. Génier ; 1 - Paratypus: ibidem, lowland rain forest, FIT, 15. VII. 1994, Levy & Grénier. HT und PT im KSEM .
Beschreibung:Glänzend,Kopfund Pronotum dunkelbraun bis schwarz, Elytren dunkelbraun mit je einer gelblichen Makel an den Schultern und in der Nahthälfte des hinteren Elytrenviertels, Abdomen dunkelbraun, Paratergite und Sternitseiten heller; Stirn nur mit einer Punktreihe neben den Augen, Pronotum grob, aber nur in den Querfurchen punktiert. Fühlerbasis rötlichbraun, Keule braun. Beine einfarbig hell rötlichbraun.
Länge: 3,1-3,6mm (Vorderkörperlänge: 1,9-2,0mm).
PM des HT: HW: 48; DE: 26; PW: 32, 5; PL: 31; EW: 42; EL: 35, 5; SL: 29.
Männchen: 8. Sternit kaum erkennbar flach ausgerandet. Aedoeagus schlank, innen mit verschiedenen Feldern von Zotten und Häkchen, ohne andere hervorstechende Strukturen; Parameren etwas kürzer als der Medianlobus, schlank.
Weibchen: 8. Sternit flach und sehr breit abgerundet.
Kopf erheblich breiter als die Elytren, Stirn ähnlich wie bei M. axillaris (vgl. o.), neben dem Augeninnenrand aber mit einer Reihe mässig grober Punkte. Fühler wie bei M. axillaris . Pronotum im vorderen Drittel am breitesten, beim daselbst gerundet-dreieckig vorgezogen, oberhalb des runden Vorsprungs mit einem länglichen Eindruck etwa von der Grösse des 5. Fühlergliedes, beim im vorderen Drittel mit zwei stumpfen Seitenzähnen; ausser den tiefen, punktierten Querfurchen nahe dem Vorderrand und nahe dem Hinterrand befinden sich noch zwei tiefe punktierte Querfurchen am Pronotum: die vordere etwa im vorderen Drittel, die hintere hinter der Mitte, die Punktierung beider ist in der Mitte nur punktbreit unterbrochen. Die hellen Flecken auf den Elytren sind unscharf von ihrer dunkleren Umgebung abgesetzt, der Schulterfleck ist mehr als 1/3 einer Elytre lang und gut ½ so breit wie diese in Schulterhöhe, nimmt die gesamte Schulterregion ein, der hintere Innenfleck dehnt sich, schmäler werdend, am Hinterrand nach den Seiten hin aus; die Elytren zeigen keinerlei Eindrücke. Das Abdomen ist nur mit sehr wenigen feinen Punkten versehen; das 10. Tergit ist auf flach genetztem Grund sehr fein und weitläufig punktiert.
Differenzial diagnose:DieseneueArtgehörtebenfallsindie cephalotes-Gruppe und ähnelt hier wegen fehlenden Elytrenstrichs und ihrer Pronotumgestalt dem M. glabripennis (L. BENICK) . Sie unterscheidet sich von ihm durch ihre Elytrenfärbung, die Punktreihe am Augeninnenrand, längere, gröber punktierte Querfurchen des Pronotums und etwas weniger breite Elytren.
Etymologie: Wegen ihrer glatten, eindrucklosen Elytren nenne ich diese Art "levigatipennis" (Lat. = mit glatt gemachten Elytren).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
|
Phylum |
|
Class |
|
Order |
|
Family |
|
Genus |