Megalopinus callipennis, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390244 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C08-B70B-FF4C-FDC47674FEAF |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus callipennis |
status |
sp. nov. |
Megalopinus callipennis View in CoL nov.sp. ( Abb. 83 View Abb )
Typus material: Holotypus () und 1 - Paratypus: Costa Rica: Puntarenas Prov., 35 km NE San Vito near Las Alturas, Rio Bella Vista, Rd. to Gravel Pit , 4300 feet, wet leaf litter, 23. III. 1991, L. Herman 2527 ; Mexiko: 1, 1: Chiapas: Laguna de Montabello, Lago Cinco, Municipio Trinitaria , FIT, 4.-31. VIII. 1991, Kovarik & Philips. HT im AMNH, PTT im FMCh und in cP .
Beschreibung:Schwarz,starkglänzend,Stirnund Pronotum grob und weitläufig punktiert, Elytren unpunktiert, mit einem langen, nach innen gebogenen Längseindruck in der Mitte, neben diesem, aussen, beulenförmig aufgetrieben ( Abb. 83 View Abb ); Beborstung unauffällig. Fühlerbasis hellbraun, die Keule gebräunt. Beine einfarbig hellbraun.
Länge: 3,4-3,8mm (Vorderkörperlänge: 2,0- 2,1mm).
PM des HT: HW: 52; DE: 29; PW: 34, 5; PL: 32; EW: 49; EL: 37; SL: 30.
Männchen: 11. Fühlerglied etwa 3x so lang und etwa 1,3x so breit wie das 10. Glied. Sternite in der Mitte etwas dichter als an den Seiten punktiert und beborstet, 8. Sternit am Hinterrand abgestutzt, in der Mitte kaum merklich vorgezogen. 10. Tergit fein und wenig dicht, deutlich punktiert. Aedoeagus lang-sackförmig mit knopfförmiger dorsaler Spitze des Medianlobus, im Innern ausser membranösen Strukturen mit einer kurzen, gebogenen, stärker sklerotisierten Tube; Parameren schlank, fast so lang wie der Medianlobus.
Weibchen: 11. Fühlerglied etwa 2,4x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. 10. Tergit unpunktiert, ohne Mikroskulptur.
Kopf breiter als die Elytren, Stirn ziemlich breit, grob und weitläufig punktiert, eine stempelförmige Glättung in der Mitte, Clypeus ebenfalls unpunktiert, mittlerer Punktdurchmesser so gross wie der apikale Querschnitt des 2. Fühlergliedes, Punktierung in der Umgebung der Fühlerwurzeln dicht, eine Punktreihe begleitet den Augeninnenrand. Pronotum breiter als lang, im vorderen Drittel am breitesten, aber daselbst nur mit einem wenig ausgeprägtem, stumpfem Vorsprung (deutliche Seitenzähnchen sind nicht vorhanden); neben je einer Punktreihe am Vorder- und am Hinterrand mit einer vollständigen vertieften Querreihe im vorderen Drittel und je einer schrägen vertieften Punktreihe in mittlerer Höhe, diese in der Mitte breit (gut so breit wie die Länge des 11. Fühlergliedes) unterbrochen; Pronotum hinter dieser Querfurche jederseits stark beulig aufgetrieben; die Punkte in den vertieften Querreihen sind etwa so gross wie der apikale Querschnitt des 2. Fühlergliedes. Elytren ( Abb. 83 View Abb ) mit gebogenem Innenstrich; dieser umgibt eine grosse, seitlich von ihm liegende auffällige Beule.
Differenzial diagnose:DieseneueArtgehörtindie cephalotes- Gruppe, in der sie sich durch ihre Elytrenbeule und die kurze Innensacktube des Medianlobus leicht erkennen lässt.
Etymologie: Wegen ihrer Elytrenbeule nenne ich diese neue Art "callipennis" (Lat. = mit einer Beule auf der Elytre).
AMNH |
American Museum of Natural History |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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