Stenus agamemnon, Puthz, 2016
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5281643 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5286284 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03CF87A2-FFBE-FFB7-FF39-32E6FED3FA2E |
treatment provided by |
Marcus |
scientific name |
Stenus agamemnon |
status |
sp. nov. |
Stenus agamemnon View in CoL nov.sp.
( Abb. 25 View Abb , 54 View Abb , 102 View Abb )
Material: Holotypus () und 5, 4 - Paratypen: West Neuguinea: Jayawijaya, midway between Kono and Pini , 2800m, 6.X.1993, A. Riedel.- HT und PTT im NHMW, PTT auch in cP.
Beschreibung: Kurzbeschreibung wie bei S. dolon nov.sp., die Färbung des Körpers jedoch eher schwarz, wenig preussischblau. 8. Tergit mit apikomedianem Borstenfleck.
Länge: 5,0- 6,2mm (Vorderkörperlänge: 2,9-3,0mm).
PM des HT: HW: 39; DE: 22; PW: 30; PL: 38; EW: 50; EL: 57; SL: 48.
Männchen: Metasternum ( Abb. 25 View Abb ) und Sternite sehr ähnlich denen des S. dolon , das 5. Sternit jedoch in der hinteren Mitte nur flach eingedrückt und daselbst dichter als an den Seiten punktiert und beborstet, das 6. Sternit mit wenig tiefem Eindruck in der hinteren Mitte, die Seiten desselben nicht gekielt, Eindruckpunktierung und – beborstung sehr fein und sehr dicht, Hinterrand sehr flach ausgerandet ( Abb. 54 View Abb ). 8. Sternit mit spitzwinkligem Ausschnitt fast im hinteren Drittel des Sternits (8,5: 31). 9. Sternit und 10. Tergit wie bei S. dolon . Aedoeagus ( Abb. 102 View Abb ), Apikalpartie des Medianlobus breit lanzettförmig vom Basalteil abgesetzt; Innenbau wie bei S. dolon, Parameren an ihren Spitzen mit etwa 20 Borsten.
Weibchen: 8. Sternit, Valvifera und 10. Tergite wie bei S. dolon .
Differenzial diagnose: Äusserlich von S. dolon nov.sp. nicht sicher zu unterscheiden, die Körperfärbung aber weniger deutlich blaumetallisch, meist schwarz, die Fühler etwas länger. Durch die Sexualcharaktere des Männchens aber eindeutig als neue Art zu identifizieren. Vom ebenfalls sehr ähnlichen S. bacchus PUTHZ unterscheidet sich diese neue Art ebenfalls sicher nur durch ihre Sexualcharaktere.
Etymologie: Für diese Art wähle ich den Namen des Führers des Griechenheeres im Trojanischen Krieg.
NHMW |
Austria, Wien, Naturhistorisches Museum Wien |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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