Holopyga DAHLBOM, 1845

Arens, W., 2014, Die Goldwespen der Peloponnes (Hymenoptera: Chrysididae) 1. Teil: Die Gattungen Cleptes, Omalus, Holopyga, Hedychrum, Hedychridium und Euchroeus; mit Beschreibung einer neuen Cleptes-Art, Linzer biologische Beiträge 46 (1), pp. 553-621 : 573

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5305651

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03CB87B4-1E3B-FFEA-FF70-FC46A33F846F

treatment provided by

Marcus

scientific name

Holopyga DAHLBOM, 1845
status

 

Gattung Holopyga DAHLBOM, 1845

Die auf der Peloponnes nachgewiesenen Arten dieser taxonomisch schwierigen Gattung, die von LINSENMAIER (1959-1997) zum Teil vermengt wurden, habe ich in zwei Veröffentlichungen ( ARENS 2004a, 2011a) zu klären versucht. Ich verwende im Folgenden die dort gewählten Namen, deren Gültigkeit aber in einigen Fällen (insbesondere bei H. amoenula DAHLBOM, 1845 und H. generosa (FÖRSTER, 1853)) ohne umfassendes Typenstudium nicht als gesichert gelten kann. Der Artenliste von STANDFUSS (2009) liegen weiterhin die Interpretationen Linsenmaiers zugrunde, so dass unklar ist, welche Arten ihr vorgelegen haben. Die späten Fangdaten lassen mich vermuten, dass die meisten der Exemplare, die sie als H. fastuosa generosa interpretiert hat, zu derjenigen Art gehören, die ich unter dem Namen H. amoenula führe.

Obwohl viele Holopyga -Arten weit verbreitet und regional häufig sind, sind ihre Wirte, wie LINSENMAIER (1997a) und ROSA (2006) vermerken, meist so gut wie unbekannt geblieben. Vermutlich werden durchwegs Grabwespen parasitiert.

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Hymenoptera

Family

Chrysididae

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