Afrepipona lamptoensis GIORDANI SOIKA 1965
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5324654 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03C77603-FFAC-622E-CFC0-FD15FEDAF9FB |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Afrepipona lamptoensis GIORDANI SOIKA 1965 |
status |
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Afrepipona lamptoensis GIORDANI SOIKA 1965 View in CoL , neu
Z a m b i a N W: E Mutumbwe, NW Kasempa, 16.9.200 5, leg. Snižek, 1, det. et coll. J.
Gusenleitner. Z i m b a b w e: Lake Kyle, 16.4.198 5, 1, det. Giordani Soika, leg. et coll. J. Gusenleitner. D e m o c r. R e p. C o n g o:Lusinga, 1800m, 17.1.195 8, 1, coll. Acad. Scienc. San Francisco,
det. J. Gusenleitner.
Bisher wurde nur ein Fund aus der Ivory Coast veröffentlicht ( CARPENTER et al. 2009).
Βeschreibung des (Abb. 3):
Bei schwarzer Grundfarbe sind rot gefärbt: die Mandibeln, abgesehen der dunklen Zähne, der Clypeus (etwas dunkler gefärbt im Bereich des Ausschnittes), der Bereich zwischen den Fühlern, Binden entlang der Innenränder der Augen vom Clypeus bis zu einer roten Querbinde, welche über den Scheitel von Schläfe zu Schläfe reicht, die Fühlerschäfte, die 1. Fühlergeisselglieder und die Unterseiten der Fühlerglieder 3 bis 5, eine Querbinde vorne auf dem Pronotum, zum Teil auf die Vorderwand übergreifend, die Tegulae, Seitenflecken auf dem Propodeum, die Beine soweit nicht hellgelb gezeichnet, die Seiten des 1. Tergites (undeutlich hervortretend), die Seiten des 2. Tergites, eine rötlich Aufhellung vor der gelben Endbinde auf dem 2. Tergit, das letzte Tergit und das 1. Sternit vollständig, eine Basisbinde und die Seiten des 2. Sternites sowie das 7 Sternit. Hellgelb gefärbt sind: Endbinden auf den Tergiten 1 bis 6 und auf den Sterniten 2 bis 4, Seitenflecken auf dem 5. Sternit, Flecken auf den Coxae II und III, kleine Flecken auf den Schienen II und III und die Metatarsen II und III. Die Flügel sind glashell durchscheinend, nur die Radialzellen und Teile der Costalregion sind bräunlich verdunkelt.
Der Clypeus (Abb. 4) ist breiter als lang (3,5: 2,5) sein "Ausschnitt" ist praktisch gerade abgeschnitten und schmäler als der Abstand der Fühlergruben (2,0: 3,0). Der Clypeus ist ähnlich wie beim Weibchen grob und dicht punktiert, mit schmalen punktulierten Punktzwischenräumen. Die übrigen Merkmale sind ähnlich jenen des Weibchens. Zu bemerken sind aber, dass die Fühlerhaken stumpf sind und zurückgeschlagen bis zur Basis des 11. Fühlergliedes reichen. Das letzte Sternit hat auf der Endhälfte seitlich helle, längere Fransen (Abb. 5).
Länge: 6 mm.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.