Omicrabulus admonitor GIORDANI SOIKA 1989
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5324654 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03C77603-FFA7-6225-CFC0-FD7DFEDAFA2C |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Omicrabulus admonitor GIORDANI SOIKA 1989 |
status |
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Omicrabulus admonitor GIORDANI SOIKA 1989 View in CoL , neu.
E t h i o p i a S: Gamo Gofa pr., 45 km SE Arba Minch, 1200m, 15.4.200 7, 1, leg. J. Halada, coll. OLM.
Für meine Sammlung habe ich von Prof. Dr. Giordani Soika ein erhalten, welches von ihm als Cyrtolabulus saganensis (G.S.) bezeichnet wurde. Dieses Exemplar (Et, Tongert, Zulu L., leg. W.E. Jones) gehört aber nach den Merkmalen zu Omicrabulus admonitor G.S. Im Katalog CARPENTER et al. (2010) wird nur das Vorkommen in Kenya angeführt.
: bei schwarzer Grundfarbe sind gelb gefärbt: Flecken an der Basis der Mandibeln, der Clypeus, die Unterseiten der Fühlerschäfte, Streifen beiderseits vorne auf dem Pronotum, Flecken vorne und hinten auf den Tegulae, die Parategulae, Endbinden auf den Tergiten 1 und 2 sowie auf dem 2. Sternit, kleine Flecken an den distalen Enden der Schenkel I und II, Streifen aussen auf den Schienen I und II und die Metatarsen I und II. Die Tergite 3 bis 6 und die Sternite 3 bis 6 erscheinen an den distalen Enden nicht gefärbt sondern gläsern aufgehellt. Rot gefärbt sind die Mandibeln ohne der dunklen Zähne und der hellen Flecken, die Fühlerschäfte und die Unterseiten der Fühlergeissel zum Teil, eine Querbinde vorne auf dem Pronotum, soweit nicht hell gezeichnet, die Tegulae, ausgenommen der hellen Flecken, die Beine, abgesehen der Zeichnungen. Das 3. Beinpaar ist vor allem auf den Schienen und Tarsen stark verdunkelt. Die Flügel sind gläsern durchscheinend.
Der Clypeus ist breiter als lang (2,5: 2,0), sein Ausschnitt ist nicht tief (Breite: Tiefe = 1,8: 0,3) und etwas breiter als der Abstand der Fühlergruben (1,8: 1,5). Der Clypeus ist grob punktiert mit punktulierten Punktzwischenräumen. Der Clypeus ist von einer anliegenden, silbrigen Pubeszenz bedeckt. Das dunkle letzte Fühlerglied ist breit abgerundet, schwach gebogen und reicht zurückgeschlagen bis zur Basis des 11. Fühlergliedes. Die übrigen Merkmale stimmen weitgehend mit jenen des Weibchens überein.
Länge: 9 mm.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.