Omicrabulus admonitor GIORDANI SOIKA 1989

Gusenleitner, J., 2011, Über bemerkenswerte Faltenwespen aus der äthiopischen Region Teil 7 (Hymenoptera: Vespidae: Eumeninae), Linzer biologische Beiträge 43 (1), pp. 423-441 : 432

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5324654

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03C77603-FFA7-6225-CFC0-FD7DFEDAFA2C

treatment provided by

Carolina

scientific name

Omicrabulus admonitor GIORDANI SOIKA 1989
status

 

Omicrabulus admonitor GIORDANI SOIKA 1989 View in CoL , neu.

E t h i o p i a S: Gamo Gofa pr., 45 km SE Arba Minch, 1200m, 15.4.200 7, 1, leg. J. Halada, coll. OLM.

Für meine Sammlung habe ich von Prof. Dr. Giordani Soika ein erhalten, welches von ihm als Cyrtolabulus saganensis (G.S.) bezeichnet wurde. Dieses Exemplar (Et, Tongert, Zulu L., leg. W.E. Jones) gehört aber nach den Merkmalen zu Omicrabulus admonitor G.S. Im Katalog CARPENTER et al. (2010) wird nur das Vorkommen in Kenya angeführt.

: bei schwarzer Grundfarbe sind gelb gefärbt: Flecken an der Basis der Mandibeln, der Clypeus, die Unterseiten der Fühlerschäfte, Streifen beiderseits vorne auf dem Pronotum, Flecken vorne und hinten auf den Tegulae, die Parategulae, Endbinden auf den Tergiten 1 und 2 sowie auf dem 2. Sternit, kleine Flecken an den distalen Enden der Schenkel I und II, Streifen aussen auf den Schienen I und II und die Metatarsen I und II. Die Tergite 3 bis 6 und die Sternite 3 bis 6 erscheinen an den distalen Enden nicht gefärbt sondern gläsern aufgehellt. Rot gefärbt sind die Mandibeln ohne der dunklen Zähne und der hellen Flecken, die Fühlerschäfte und die Unterseiten der Fühlergeissel zum Teil, eine Querbinde vorne auf dem Pronotum, soweit nicht hell gezeichnet, die Tegulae, ausgenommen der hellen Flecken, die Beine, abgesehen der Zeichnungen. Das 3. Beinpaar ist vor allem auf den Schienen und Tarsen stark verdunkelt. Die Flügel sind gläsern durchscheinend.

Der Clypeus ist breiter als lang (2,5: 2,0), sein Ausschnitt ist nicht tief (Breite: Tiefe = 1,8: 0,3) und etwas breiter als der Abstand der Fühlergruben (1,8: 1,5). Der Clypeus ist grob punktiert mit punktulierten Punktzwischenräumen. Der Clypeus ist von einer anliegenden, silbrigen Pubeszenz bedeckt. Das dunkle letzte Fühlerglied ist breit abgerundet, schwach gebogen und reicht zurückgeschlagen bis zur Basis des 11. Fühlergliedes. Die übrigen Merkmale stimmen weitgehend mit jenen des Weibchens überein.

Länge: 9 mm.

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Hymenoptera

Family

Eumenidae

Genus

Omicrabulus

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